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Linienmuster

Linienmuster bezeichnet in der Gestaltung jedes Muster, das aus wiederholten Linien besteht oder Linien als dominierendes Gestaltungselement verwendet. Sie finden sich in Textilien, Tapeten, Druckgrafik und Architektur. Linien können geradlinig, gekrümmt, diagonal oder gewellt verlaufen und einfache Streifen oder komplexe Geometrien bilden.

Zu den häufigsten Linienmustern gehören Streifen (horizontal, vertikal oder diagonal), Zickzack- und Chevron-Muster, Schraffuren (Hatching) sowie

Linienmuster entstehen durch wiederholte Linien in Web- oder Druckprozessen. In der Textilherstellung erfolgt dies durch Weberei,

Der Einsatz von Linienmustern schafft Ordnung, Rhythmus und visuelle Struktur. Unterschiedliche Linienbreiten, -abstände und -richtungen können

Historisch finden sich Linienmuster in vielen Kulturen, von antiken Ornamenten bis zu modernen Druck- und Webmotiven.

Gewebemuster
wie
Netz
oder
Raster.
Weitere
verbreitete
Formen
sind
Meander
(Griechischer
Schlüssel)
und
wellenförmige
Linien.
Die
Muster
können
schmal
oder
breit,
eng
oder
offen
wiederholt
werden.
Strick
oder
Druck.
In
der
Grafikdesign-
und
Druckwelt
werden
Linienmuster
digital
entworfen
und
anschließend
gedruckt
oder
gewebt.
In
der
Architektur
dienen
sie
als
ornamentale
oder
strukturgebende
Elemente,
zum
Beispiel
als
Wandfriese
oder
Raster.
Bewegungen,
Höhe
oder
Tiefe
suggerieren
und
optische
Effekte
wie
Linienführung
oder
Moiré-Veränderungen
erzeugen.
Sie
dienen
der
Dekoration,
der
Kennzeichnung
von
Stilrichtungen
und
der
Verstärkung
von
Identität
in
Textilien,
Möbeln,
Architektur
und
Grafik.