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Leuchtquellen

Leuchtquellen sind Gegenstände oder Systeme, die Licht erzeugen. Sie emittieren elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Spektrum oder darüber hinaus, etwa Infrarot. Wichtige Größen zur Beschreibung sind Lichtstrom (Lumen), Farbtemperatur und Farbwiedergabe. Der Begriff umfasst natürliche und künstliche Quellen.

Natürliche Leuchtquellen umfassen die Sonne, Sterne und biolumineszente Organismen. Künstliche Leuchtquellen entstehen durch Technik, zum Beispiel

Funktionsweisen variieren: Glühbirnen erzeugen Licht durch thermische Strahlung eines glühenden Drahts; Leuchtstofflampen arbeiten mit elektrischer Entladung

Typische Kennwerte sind Lichtstrom (lm), Leistung (W), Lichtausbeute (lm/W), Farbtemperatur (K) und CRI (Farbwiedergabe-Index). Moderne LEDs

Der Trend geht zu effizienterer, langlebiger Beleuchtung. LEDs dominieren Privat- und Gewerbeanwendungen. Umweltaspekte, Energieverbrauch, Lichtqualität und

Glühbirnen,
Leuchtstofflampen,
LEDs,
Lasersysteme
und
Leuchtstoffe
in
Displays.
und
nachgeschaltetem
Leuchtstoff;
LEDs
nutzen
Elektrolumineszenz
in
Halbleitern;
Chemilumineszenz
erzeugt
Licht
durch
chemische
Reaktionen
ohne
nennenswerte
Wärme.
erreichen
oft
80–200
lm/W;
Glühlampen
grob
10–20
lm/W;
Leuchtstofflampen
60–100
lm/W.
Die
Lebensdauer
reicht
von
mehreren
tausend
bis
über
zehntausend
Stunden.
Lichtverschmutzung
bleiben
Planungsfaktoren.