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Bildsignal

Bildsignal bezeichnet in der Elektronik und Bildverarbeitung das Signals, das ein Bild repräsentiert. Der Begriff wird sowohl für analoge Videosignale als auch für digitale Bilddaten verwendet.

Im analogen Fernsehen trägt das Bildsignal Informationen über Helligkeit (Luminanz) und Farbe (Chrominanz). In Systemen wie

In digitalen Kameras entsteht das Bildsignal an der Bildsensorfläche: Licht trifft auf Fotodioden, die Ladungen erzeugen.

Verarbeitungskette: Vorverstärkung, A/D-Wandlung, Farb- und Gamma-Kodierung, Kompression (z. B. JPEG, MPEG) und Display- oder Ausgabeschnittstellen. In

In der Forschung umfasst Bildsignalverarbeitung Bereiche wie Rauschunterdrückung, Demosaicing-Algorithmen, Farbraumkonvertierungen (RGB zu YCbCr), Schärfeverbesserung, HDR-Verarbeitung und

Bildsignal ist ein zentrales Konzept in Bereichen wie Fernsehen, Fotografie, medizinische Bildgebung und Computer Vision.

PAL,
NTSC
oder
SECAM
werden
Luminanz
und
Chrominanz
moduliert
und
zusammen
mit
Synchronisationssignalen
übertragen.
Die
Rohsignale
wandeln
sich
durch
Verstärkung
und
Analog-Digital-Wandlung
in
digitale
Bilddaten,
typischerweise
als
RGB-
oder
YCbCr-Werte.
Bei
Farbsensoren
erfolgt
oft
eine
Bayer-Matrix,
die
durch
Demosaicing
zu
Farbinformationen
verarbeitet
wird.
digitalen
Systemen
kann
das
Bildsignal
auch
unmittelbar
als
Rohdaten
oder
komprimiert
vorliegen,
bevor
es
auf
einem
Display
angezeigt
oder
gespeichert
wird.
verschiedene
Speicher-
bzw.
Kompressionsformate.