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holebasierten

Holebasierte ist ein untypischer, nicht fest definierter Fachbegriff im Deutschen. Der Ausdruck wird gelegentlich verwendet, um Modelle, Methoden oder Analysen zu kennzeichnen, die Löcher, Hohlräume oder Lücken als zentrale Bausteine nutzen. Da es kein standardisiertes Terminus ist, variieren die Bedeutung und der Anwendungsbereich je nach Fachgebiet.

In der Physik und Materialwissenschaft kann holebasieren darauf hinweisen, dass Löcher als Träger oder Defekte eine

In der Informatik und Mathematik kann holebasierte Herangehensweisen die Behandlung von Lücken in Datensätzen, Netzen oder

Häufigkeit und Akzeptanz des Begriffs hängen stark vom Kontext ab. In vielen Fachtexten wird stattdessen auf

zentrale
Rolle
spielen.
So
beziehen
sich
Konzepte
oft
auf
Vacancies
(Löcher)
in
Kristallen
oder
auf
Poren
in
Mineralkompositen,
bei
denen
die
Geometrie
und
Verteilung
der
Hohlräume
Eigenschaften
wie
Leitfähigkeit,
Festigkeit
oder
Diffusion
beeinflussen.
In
der
Halbleiterphysik
erscheinen
Löcher
als
positive
Ladungsträger
in
bestimmten
Subtypen
von
Bauelementen.
Diskretisierungen
betreffen.
Beispiele
finden
sich
in
der
Bildverarbeitung
(Inpainting),
im
Mesh-Processing
(Schlussfolgern
fehlender
Flächen)
oder
in
der
Topologie,
wo
Löcher
als
topologische
Merkmale
(zum
Beispiel
durch
Betti-Zahlen)
relevant
sind.
präzisere,
kontextspezifische
Terminologie
zurückgegriffen.
Insgesamt
beschreibt
holebasierte
Ansätze
das
grundsätzliche
Motiv,
Löcher
oder
Lücken
als
zentrale
Strukturkomponenten
zu
betrachten
und
darauf
aufbauend
Modelle
oder
Analysen
zu
gestalten.