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Werkstückbearbeitung

Werkstückbearbeitung bezeichnet in der Fertigungstechnik alle Verfahren, mit denen die Form, das Maß oder die Oberflächenbeschaffenheit eines Werkstücks durch materialabtragende oder formgebende Maßnahmen verändert werden. Der Begriff umfasst sowohl zerspanende als auch formgebende Bearbeitungsschritte und schließt die Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung ein.

Zu den zerspanenden Bearbeitungsverfahren gehören das Drehen, Fräsen, Bohren sowie Schleifen, Honen, Läppen und Senken. Bei

Formende Bearbeitungsverfahren verändern die Geometrie durch plastische Umformung ohne wesentliche Materialabtrennung, dazu zählen Schmieden, Walzen, Biegen

Die Wahl des Verfahrens hängt vom Werkstoff, den Fertigungszielen und der Losgröße ab. In der Industrie spielen

Beispiele für Anwendungen finden sich in der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und im Werkzeugbau, wo

der
Zerspanung
wird
Material
typischerweise
schichtweise
abgetragen,
um
Längen,
Durchmesser,
Oberflächenrauheit
und
Geometrie
zu
erzeugen.
Typische
Maschinen
sind
Drehmaschinen,
Fräsmaschinen,
Bohr-
und
Schleifmaschinen,
oft
computergesteuert
(CNC).
und
Tiefziehen.
Werkstücke
können
auch
durch
Abkanten,
Prüfen
oder
Glätten
finishiert
werden.
Vor-
und
Nachbearbeitung
wie
Spanntechnik,
Wärmebehandlung
oder
Oberflächenbehandlung
ergänzen
den
Prozess.
Genauigkeit,
Oberflächengüte,
Fertigungszeit
und
Kosten
eine
zentrale
Rolle.
Moderne
Werkstückbearbeitung
nutzt
CNC-gesteuerte
Maschinen,
Mess-
und
Prüfverfahren
sowie
Automatisierung,
um
Wiederholbarkeit
und
Qualität
sicherzustellen.
präzise,
wiederholbare
Komponenten
erforderlich
sind.