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Notfalldiensten

Notfalldienste bezeichnet in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern die medizinischen und pflegerischen Dienste, die in akuten, lebensbedrohlichen oder dringend versorgungsrelevanten Situationen außerhalb der regulären Sprechzeiten bereitstehen. Ziel ist eine schnelle, fachgerechte Versorgung und die Entlastung der regulären Praxen.

Sie gliedern sich in verschiedene Komponenten. Der Rettungsdienst umfasst notfallmedizinische Hilfe durch Rettungskräfte, oft mit Notärztinnen

Ärztlicher Notdienst: In vielen Regionen wird der ärztliche Bereitschaftsdienst von regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen organisiert. Er bietet

Koordination und Träger: Notfalldienste werden von kommunalen oder überregionalen Gesundheitsbehörden, Krankenhäusern und Kassenärztlichen Vereinigungen koordiniert. Der

Zugang und Rechtslage: Der Notruf 112 gilt europaweit und führt zu lebensrettenden Maßnahmen. Der ärztliche Notdienst

Bedeutung: Notfalldienste sichern die medizinische Versorgung in akuten Situationen, verbessern Überlebenschancen und entlasten reguläre Arztpraxen und

oder
Notärzten
und
Rettungswagen,
die
zu
Einsatzstellen
fahren,
Patienten
stabilisieren
und
gegebenenfalls
ins
Krankenhaus
transportieren.
Ergänzend
wird
der
ärztliche
Notdienst
genutzt,
um
medizinische
Versorgung
außerhalb
der
regulären
Sprechstunden
sicherzustellen.
Hausbesuche
oder
offene
Notdienstpraxen
an.
Der
Zugang
erfolgt
meist
über
zentrale
Notrufnummern
oder
direkte
Vermittlung,
oft
über
die
Nummer
116117
in
Deutschland.
Rettungsdienst
arbeitet
eng
mit
der
Feuerwehr,
dem
Katastrophenschutz
und
Krankenhäusern
zusammen;
eine
zentrale
Notrufzentrale
nimmt
den
Einsatz
auf
und
leitet
ihn
entsprechend
weiter.
richtet
sich
an
Patienten
mit
akuten,
nicht
lebensbedrohlichen
Beschwerden
außerhalb
der
Praxiszeiten.
Die
Kostenübernahme
erfolgt
in
der
Regel
durch
die
gesetzliche
oder
private
Krankenversicherung.
Spitalsambulanzen.