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GrafikdesignBewegung

Die GrafikdesignBewegung (GDB) bezeichnet eine internationale Strömung im Grafikdesign, die sich durch die Integration von Typografie, bildbasierter Gestaltung und digitalen Medien auszeichnet. Entstanden in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf vorherrschende Ästhetiken des frühen Webs, verband die GDB Minimalismus mit funktionalem Layout und experimenteller Typografie. Gemeinsam waren Skalierbarkeit, Klarheit und die Verschiebung von Print- zu Bildschirm-Design.

Typisch für die GDB sind reduzierte Raster, geometrische Formen, flache Farbtöne und der bewusste Einsatz von

Die Bewegung breitete sich international aus, besonders in europäischen Städten wie Berlin, Zürich und Amsterdam sowie

Wirkung und Kritik: Die GDB prägte Branding, Poster, Magazin-Design und Webschnittstellen, mit einem bleibenden Einfluss auf

Typografie
als
dominierendes
Gestaltungselement.
Arbeiten
zeigen
oft
modulare
Grids,
großzügige
Weißräume,
responsive
Layouts
und
eine
Betonung
der
Lesbarkeit
über
Mediengrenzen
hinweg.
Digitale
Werkzeuge
wie
Vektorgrafik,
HTML/CSS-Ästhetik,
SVG-Animationen
und
generative
Verfahren
spielen
eine
zentrale
Rolle.
in
nordamerikanischen
Kreativzentren.
Sie
wurde
getragen
von
unabhängigen
Agenturen,
Hochschulen
und
Künstlerkollektiven,
die
Portfolios
online
präsentierten.
Zentrale
Figuren
oder
Studios
gelten
als
Katalysatoren
neuer
Typografie,
identitätsbasierter
Markenführung
und
datengetriebener
Gestaltung.
Minimalismus,
Typografie
und
responsive
Ästhetik.
Kritisch
wird
oft
die
Kälte
einiger
Arbeiten
gesehen
oder
der
Verlust
von
Ornamentik.
Ihr
Erbe
lebt
in
modernen
UX/UI-Designs,
digitalen
Identitäten
und
in
Lehre
sowie
Forschung
zu
grafischer
Gestaltung
im
digitalen
Zeitalter.