Ausgangsvolumen
Ausgangsvolumen bezeichnet in technischen Kontexten das Volumen des Materials, das einen System- oder Prozessschritt verlässt. Der Begriff wird in Bereichen wie Verfahrenstechnik, Hydraulik und Gas- oder Flüssigkeitsbehandlung verwendet und kann je nach Kontext unterschiedlich konkretisiert werden. Grundsätzlich bezieht er sich auf den Teil der Substanz, der am Ausgang des Bauteils oder der Anlage austritt, im Gegensatz zum Eingangsvolumen (Eingangsvolumen).
In Batchprozessen ist das Ausgangsvolumen das Gesamtvolumen des Produkts, das das System nach Abschluss eines Zyklus
Bei der Modellierung von Prozessen wird das Ausgangsvolumen durch eine Massen- oder Volumenbilanz beschrieben: Es hängt
Anwendungsgebiete sind chemische Produktionslinien, Wasseraufbereitung, Fermentation, Verpackungstechnik, Hydraulik- und Pneumatiksysteme. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte der
Siehe auch: Durchfluss, Durchsatz, Eingangsvolumen, Massenbilanz.
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