wettbewerbsfreundlichen
**Wettbewerbsfreundliche Maßnahmen**
Wettbewerbsfreundliche Maßnahmen beziehen sich auf strategische Handlungen und Regelungen, die den fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen oder Marktteilnehmern fördern. Der Begriff ist zentral im Rechtssystem, insbesondere im europäischen und nationalen Wettbewerbsrecht, um Monopolstellungen zu verhindern und Marktkonzentrationen zu begrenzen. Ziel ist es, eine dynamische und effiziente Wirtschaft zu gewährleisten, in der Innovation und Wettbewerb die Preise und Leistungen der Marktteilnehmer beeinflussen.
Im Wettbewerbsrecht werden wettbewerbsfreundliche Praktiken oft durch Kartellgesetze und Verbraucherschutzbestimmungen geregelt. Dazu gehören etwa die Verhinderung
Für Verbraucher und Unternehmen selbst bedeutet wettbewerbsfreundliche Gestaltung oft eine größere Auswahl an Produkten und Dienstleistungen
In der Praxis spielen wettbewerbsfreundliche Maßnahmen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Märkten, etwa in