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skalierbarkeit

Skalierbarkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, einer Anwendung oder einer Organisation, mit zunehmendem Arbeitsaufkommen proportional oder effizient zu wachsen, ohne dass Leistung oder Kosten unverhältnismäßig ansteigen.

Es gibt vertikale Skalierung (scale up) durch Aufrüstung einzelner Ressourcen wie CPU oder RAM, und horizontale

Wichtige Konzepte sind Entkopplung, Statelessness, Caching, Lastverteilung, Partitionierung (Sharding) und Replikation. Eine skalierbare Architektur vermeidet zentrale

Die Leistungsfähigkeit wird meist durch Metriken wie Throughput, Latenz und Verfügbarkeit gemessen. Skalierbarkeit stößt an Grenzen,

Anwendungsbereiche sind Cloud-Dienste, Mikroservices, verteilte Datenbanken und Content Delivery Networks. Gute Skalierbarkeit erhöht Leistung und Verfügbarkeit,

Skalierung
(scale
out)
durch
Hinzufügen
weiterer
Ressourcen
oder
Systeme.
In
der
Cloud
ist
auch
Auto-Scaling
üblich,
das
Ressourcen
basierend
auf
der
aktuellen
Last
automatisch
anpasst.
Engpässe,
verteilt
Lasten
effizient
und
sorgt
dafür,
dass
Einzelkomponenten
unabhängig
skaliert
werden
können.
wenn
Koordination,
Konsistenzmodelle
oder
I/O-
und
Netzwerkkosten
zu
großen
Overheads
führen.
Das
CAP-Theorem
beschreibt
Trade-offs
zwischen
Konsistenz,
Verfügbarkeit
und
Partitionstoleranz.
kann
aber
Kosten
und
Komplexität
erhöhen.
Eine
systematische
Skalierbarkeitsplanung
umfasst
Architekturentwürfe,
Tests
und
Monitoring.