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ressourcenschonendes

Ressourcenschonendes ist ein deutsches Adjektiv, das beschreibt, wie Ressourcen in Produktion, Konsum und Verwaltung möglichst sparsam genutzt oder ersetzt werden sollen. Gemeint sind Rohstoffe, Energie, Wasser sowie Flächen und Ökosystemleistungen. Der Begriff wird in Umwelt-, Wirtschafts- und Innovationspolitik sowie in der Unternehmenspraxis verwendet, um einen nachhaltigeren Umgang mit natürlichen Ressourcen zu kennzeichnen.

Ressourcenschonendes Handeln zeigt sich in Produkten, Prozessen und Verhaltensweisen: energieeffiziente Haushaltsgeräte, wassersparende Armaturen, langlebige und reparaturfreundliche

Zentrale Ansätze sind Ressourceneffizienz (Verringerung des Ressourcenverbrauchs pro Ertrag oder Nutzleistung), Substitution knapper Ressourcen durch Alternativen,

Zur Bewertung dienen Kennzahlen wie Rohstoffproduktivität, der ganzheitliche ökologische Fußabdruck oder die Ökoeffizienz. Politische Rahmenbedingungen, Marktanreize

Siehe auch Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit.

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Produkte
sowie
Design,
das
Wiederverwendung
und
Recycling
erleichtert.
Auf
Ebene
von
Organisationen
oder
Städten
umfasst
es
Maßnahmen
wie
Abwärmenutzung,
effiziente
Logistik
oder
kommunale
Abfall-
und
Kreislaufwirtschaftssysteme.
Dematerialisierung
(Wegfall
übermäßig
materialintensiver
Produkte)
und
der
Kreislaufwirtschaft
(Wiederverwendung,
Recycling,
verlängerte
Produktlebenszyklen).
Werkzeuge
wie
Lebenszyklusanalysen,
Ökodesign-Kriterien
und
Materialflussanalysen
unterstützen
die
Planung.
und
Standards
fördern
ressourcenschonendes
Handeln,
etwa
durch
Energieeffizienzrichtlinien,
Förderprogramme
und
Digitalisierung,
die
Prozesse
optimieren.
Herausforderungen
bleiben
Rebound-Effekte,
Datenqualität
und
globale
Ungleichheiten.