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mikroskopiebasierte

Mikroskopiebasierte Verfahren bezeichnen ein Spektrum von Methoden, bei denen die Beobachtung, Präsentation und Auswertung von Proben primär durch Mikroskopie erfolgt. In der Biologie, Medizin und Materialwissenschaft dienen sie der Strukturaufklärung, Markerlokalisation und quantitativen Analysen auf zellulärer oder subzellulärer Ebene, oft zur Diagnostik oder Forschungsunterstützung.

Typische Anwendungen finden sich in der Histologie und Pathologie, der Zellbiologie, Dermatologie und Neurowissenschaften. Mikroskopiebasierte Diagnostik

Zu den hauptsächlichen Verfahren gehören Lichtmikroskopie (Hämatoxylin-Eosin, Immunhistochemie), Fluoreszenzmikroskopie, Konfokalmikroskopie und Elektronenmikroskopie (REM/TEM). Neue Entwicklungen integrieren

Probenvorbereitung, Färbung und Marker-Labeling sind kritisch für Qualität und Artefaktvermeidung. Die mikroskopiebasierte Diagnostik erfordert standardisierte Protokolle,

Siehe auch: Mikroskopie, Histologie, Pathologie, Digitale Pathologie, Bildanalyse.

umfasst
das
Beurteilen
von
Gewebeproben,
das
Zählen
von
Zellen
sowie
das
Lokalisieren
spezifischer
Proteine
oder
Nukleinsäuren
mittels
Färbung
oder
markerbasierter
Techniken.
In
der
Materialwissenschaft
kommen
mikroskopiebasierte
Analysen
zur
Oberflächencharakterisierung
oder
Fehlersuche
zum
Einsatz.
digitale
Bildgebung,
automatisierte
Bildanalyse
und
KI-basierte
Mustererkennung,
um
Merkmale
zu
quantifizieren
und
die
Reproduzierbarkeit
zu
verbessern.
Validierung
und
Qualitätskontrolle,
besonders
im
klinischen
Umfeld.
Einschränkungen
ergeben
sich
durch
Artefakte,
Probenqualität,
Interpretationssubjektivität
und
Kosten.