interknotenVerbindungen
Interknotenverbindungen bezeichnet Verbindungen zwischen Knoten in einem Netzwerk oder einer verteilten Struktur, die den Austausch von Nachrichten, Daten oder Signalen ermöglichen. In der Netzwerktechnik umfasst der Begriff sowohl die physischen Träger einer Verbindung (Lichtwellenleiter, Kupferkabel, Funkkanäle) als auch die logischen Kanäle, die durch Protokolle und Konfigurationen definiert werden. In der Graphentheorie entspricht eine Interknotenverbindung einer Kante, die zwei Knoten verbindet, wobei diese Kante gewichtet oder ungewichteter Natur sein kann und gerichtet oder ungerichtet sein kann.
Typen: Interknotenverbindungen können festgelegt oder dynamisch sein. Festverbindungen entstehen durch physische Verkabelung oder fest installierte Verbindungen,
Eigenschaften: Typische Kennzahlen sind Bandbreite, Latenz, Jitter, Fehlerquote und Zuverlässigkeit. Die Planung berücksichtigt Topologie (Stern, Mesh,
Anwendungen: Interknotenverbindungen finden sich in Rechenzentren, Cloud-Infrastrukturen, Hochleistungsrechnen, IoT-Netzen, Content-Delivery-Netzen und Peer-to-Peer-Systemen. Die effektive Gestaltung solcher