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fotografieren

Fotografieren bezeichnet den Prozess des Festhaltens von Licht, um ein visuelles Abbild zu erzeugen. Mit einem Aufnahmegerät—klassisch eine Kamera, heute oft auch ein Smartphone oder eine Fotodrohne—werden Lichtsignale durch eine Linse auf lichtempfindliches Material oder einen Sensor projiziert. Das Ergebnis ist eine Fotografie, die je nach Medium entweder chemisch (Film) oder digital gespeichert wird.

Historisch entstanden die Grundlagen der Fotografie im 19. Jahrhundert mit Verfahren wie der Daguerreotypie. Die Entwicklung

Technisch hängt das Gelingen stark von Belichtung, Komposition und Fokussierung ab. Wichtige Grundgrößen sind Blende (Lichtmenge),

Der Aufnahmeprozess schließt oft die digitale Nachbearbeitung ein: RAW-Entwicklung, Farbanpassung, Zuschneiden und Kontrastbearbeitung. Metadaten, Dateiformate und

Ethik und Rechtsfragen betreffen Einwilligung, Urheberrecht, Veröffentlichung und Privatsphäre. Model-Verträge, Nutzungsrechte und verantwortungsbewusster Umgang mit sensiblen

von
Filmen,
Spiegelreflexkameras
und
später
digitalen
Sensoren
führte
zu
einer
breiten
Anwendung.
In
den
letzten
Jahrzehnten
hat
die
Smartphone-Kamera
die
Zugänglichkeit
erhöht
und
die
Art
der
Aufnahme
sowie
die
Verbreitung
von
Bildern
grundlegend
verändert.
Verschlusszeit
(Zeit
der
Belichtung)
und
ISO
(Verstärkung
des
Signals).
Objektive,
Stative,
Blitzgeräte
und
Sensoren
beeinflussen
Schärfe,
Rauschen
und
Dynamik.
Es
gibt
verschiedene
Typen
von
Kameras:
Kompaktkameras,
Spiegelreflex-
oder
spiegellose
Kameras;
je
nach
Stil
wählt
man
passende
Optiken
und
Aufnahmetechniken
(Langzeitbelichtung,
Makro,
Porträt,
Landschaft).
Backup-Strategien
sichern
Archivierung
und
Austausch.
Fotografieren
findet
in
vielen
Bereichen
Anwendung,
von
Kunst
über
Journalismus
bis
hin
zu
Wissenschaft
und
Industrie.
Motiven
sind
zu
beachten.