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enkelfotografie

Enkelfotografie bezeichnet die fotografische Praxis, Enkelkinder in Bildern festzuhalten. Der Begriff wird vor allem in deutschsprachigen Fotografie- und Familienkontexten verwendet und umfasst sowohl formelle Porträts als auch spontane Momentaufnahmen. Typischerweise wird Enkelfotografie von Großeltern, Eltern oder professionellen Familienfotografen betrieben, die die Beziehung zwischen Enkeln und übriger Familie dokumentieren möchten.

Inhalt und Motive der Enkelfotografie reichen von Porträts der Enkel in verschiedenen Lebensphasen über Interaktionen mit

Technik und Stil variieren je nach Auftrag und Vorlieben der Fotografierenden. Oft wird mit natürlichem Licht

Ausrüstung und Nachbearbeitung reichen von Smartphones über spiegellose oder DSLR-Kameras bis zu einfachen Aufnahmehilfsmitteln. In der

Ethik und Recht stehen im Mittelpunkt: Beim Teilen von Bildern sollte die Zustimmung der Eltern und, falls

Großeltern,
Geschwistern
und
Eltern
bis
zu
Alltagsmomenten
wie
Spielen,
Lernen
oder
gemeinsamen
Ausflügen.
Meilensteine
wie
der
erste
Schultag,
Geburtstage
oder
Urlaubsreisen
sind
häufige
Anlässe.
Ziel
ist
ein
visuelles
Langzeit-Dokument
der
familiären
Geschichte
und
eine
Erinnerung
an
besondere
Generationenbeziehungen.
gearbeitet,
um
Authentizität
zu
bewahren,
während
candide
Aufnahmen
spontane
Emotionen
einfangen.
Gelegentlich
kommen
Studio-
oder
Porträt-Setups
zum
Einsatz.
Serien
oder
Albumprojekte,
die
Jahr
für
Jahr
fortgeführt
werden,
sind
gängige
Formate
in
der
Enkelfotografie.
Nachbearbeitung
stehen
Belichtungs-
und
Farbanpassungen
im
Vordergrund,
wobei
der
natürliche
Charakter
der
Motive
erhalten
bleiben
soll.
Die
Organisation
der
Bilder
erfolgt
oft
in
Alben,
Fotobüchern
oder
digitalen
Archiven.
möglich,
der
Enkelkinder
eingeholt
werden.
Besondere
Sorgfalt
gilt
sensiblen
Orten
wie
Schulen
oder
Kindergärten.
Privatsphäre,
Alterseignung
der
Inhalte
und
respektvolle
Veröffentlichung
stehen
im
Vordergrund.