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autodidaktisch

Autodidaktisch bezeichnet das selbstgesteuerte Lernen, bei dem Lernende Informationen, Fähigkeiten und Kompetenzen eigenständig erwerben, strukturieren und überprüfen. Das Adjektiv leitet sich vom Griechischen autos (selbst) und didaktikos (lehren, Unterricht) ab.

Typische Merkmale sind Selbstmotivation, Zielorientierung, eigenständige Ressourcenwahl und regelmäßige Selbstreflexion. Autodidaktinnen und Autodidakten nutzen oft eine

In der Gegenwart spielen autodidaktische Lernformen eine zunehmende Rolle, besonders durch offene Bildungsressourcen, Lernplattformen und digitale

Vorteile sind Flexibilität, Kostenersparnis, Anpassungsfähigkeit und die Entwicklung von Selbstorganisation. Nachteile umfassen uneinheitliche Qualität der Ressourcen,

Historisch gab es zahlreiche autodidaktische Lerner, deren Ergebnisse außerhalb offizieller Bildungssysteme lagen. In vielen Branchen wird

Kombination
aus
Büchern,
Online-Kursen,
Tutorials,
praktischer
Übung
und
Feedback
aus
Projekten
oder
Communities.
Lernen
erfolgt
meist
in
eigenem
Tempo
und
nach
individuellen
Prioritäten.
Werkzeuge.
Autodidaktisches
Lernen
kann
formale
Bildung
ergänzen;
Portfolios
oder
Zertifikate
dokumentieren
Lernfortschritte
und
den
Transfer
von
Fertigkeiten.
Gesellschaftlich
fördert
es
lebenslanges
Lernen.
mögliche
Lücken
grundlegender
Kenntnisse,
fehlende
strukturierte
Progression
und
begrenzte
soziale
oder
mentoriell
unterstützende
Lernumfelder.
die
Fähigkeit
zum
eigenständigen
Lernen
heute
geschätzt,
doch
die
Anerkennung
solcher
Leistungen
variiert.
Grundsätzlich
bleibt
autodidaktisches
Lernen
eine
wichtige
Strategie
im
Kontext
von
lebenslangem
Lernen.