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Zwischenrichtungen

Zwischenrichtungen, wörtlich „intermediate directions“, sind Richtungen, die zwischen den vier Kardinalrichtungen Norden, Osten, Süden und Westen liegen. Sie spielen in Geografie, Navigation und Kartografie eine Rolle, um Orientierung zu erleichtern und Richtungsangaben präziser zu fassen.

Am gebräuchlichsten bezeichnet der Begriff die vier Zwischenrichtungen Nordost, Südost, Südwest und Nordwest. Diese Bezeichnungen beschreiben

Der Begriff kann je nach Kontext auch weiter gefasst sein: In komplexeren Orientierungssystemen wie dem 16-Punkte-Kompass

Historisch stammen die Konzepte aus der Navigation und Kartografie, wo genaue Richtungsangaben wichtig waren. Zwischenrichtungen werden

Siehe auch: Himmelsrichtungen, Kompass, Navigation, Kartografie.

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die
Richtungen,
die
genau
zwischen
zwei
Kardinalrichtungen
liegen.
existieren
weitere
Unterteilungen
zwischen
Kardinal-
und
Zwischenrichtungen,
zum
Beispiel
Nord-Nordost
(NNO)
oder
Ost-Südost
(OSO).
In
vielen
Alltagskontexten
dient
jedoch
„Zwischenrichtung“
primär
zur
Benennung
der
vier
diagonalen
Richtungen.
auch
in
Schul-
und
Geografieunterricht
verwendet,
um
das
Verständnis
des
Kompasses
zu
erleichtern.