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Zutrittsberechtigungen

Zutrittsberechtigungen bezeichnen die Berechtigung, bestimmte Bereiche zu betreten oder auf Systeme zuzugreifen. Sie betreffen physische Zugriffe auf Gebäude, Räume und Einrichtungen sowie logische Zugriffe auf IT-Systeme, Anwendungen und Daten. Zugangsrechte werden in Organisationen zentral verwaltet, um Sicherheit, Compliance und Betriebsabläufe zu gewährleisten.

Zu den gängigen Zugriffsmodellen gehören rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), attributbasierte Zugriffskontrolle (ABAC) sowie, seltener, mandatorische (MAC) oder

Die Umsetzung erfolgt durch Zutrittskontrollsysteme wie Schließanlagen, Kartenleser, biometrische Verfahren, PINs oder mobile Berechtigungen. Ergänzend werden

Der Prozess der Berechtigungsverwaltung umfasst Provisioning und Deprovisioning, regelmäßige Überprüfungen, und Entzug von Rechten bei Rollenwechsel

Zu den begleitenden Maßnahmen gehören Auditlogs, Monitoring und Vorfallreaktion. Datenschutzaspekte beachten je nach Rechtsraum die Erhebung

Typische Risiken sind Fehlkonfigurationen, Weitergabe von Zugangsdaten, Tailgating und Phishing-Angriffe. Bewährte Praktiken umfassen zeitlich befristete Zugänge,

diskretionäre
Zugriffskontrolle
(DAC).
Bei
RBAC
werden
Berechtigungen
über
Rollen
zugeteilt;
ABAC
berücksichtigt
Merkmale
wie
Abteilung,
Standort
oder
Sicherheitsstufe.
Beide
Ansätze
dienen
dem
Prinzip
der
geringsten
Privilegien.
mehrstufige
Authentifizierung
und
Zeitfenster
für
den
Zugriff
festgelegt.
Physische
Zutrittskontrollen
werden
oft
mit
logischen
Kontrollen
verknüpft,
etwa
beim
Zugriff
auf
sensible
IT-Ressourcen.
oder
Austritt.
Das
Prinzip
der
geringsten
Privilegien,
die
Trennung
von
Aufgaben
und
regelmäßige
Zugriffsaudits
erhöhen
die
Sicherheit.
und
Verarbeitung
von
personenbezogenen
Daten,
insbesondere
bei
biometrischen
Merkmalen
und
Standortdaten.
regelmäßige
Reviewzyklen,
Multi-Faktor-Authentisierung,
Schulungen
der
Mitarbeitenden
und
klare
Verantwortlichkeiten.