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Zertifizierungsstandards

Zertifizierungsstandards sind normative Vorgaben, die festlegen, welche Anforderungen Produkte, Dienstleistungen oder Managementsysteme erfüllen müssen, damit sie von anerkannten Zertifizierungsstellen geprüft, bestätigt und mit einem Zertifikat versehen werden. Sie dienen der Verifizierung von Konformität gegenüber festgelegten Kriterien und erhöhen Transparenz, Vergleichbarkeit und Vertrauen auf Märkten.

Anwendungsbereiche reichen von Qualitäts- und Umweltmanagement bis zu Informationssicherheit, Lebensmittelsicherheit, Arbeitsschutz und branchenspezifischen Anforderungen. Organisationen lassen

Aufbau und Prozess: Normative Dokumente definieren Anforderungen. Zertifizierungsstellen führen Audits und ggf. Vor-Ort-Prüfungen durch, prüfen Dokumentation

Gängige Beispiele sind ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO/IEC 27001 (Informationssicherheit). Branchenspezifische Standards wie

Zertifizierungsstandards tragen zur Vergleichbarkeit von Produkten, Prozessen und Organisationen bei, unterstützen Compliance-Ziele, Risikomanagement und kontinuierliche Verbesserung.

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sich
nach
diesen
Standards
zertifizieren,
um
Kunden,
Partnern
oder
Behörden
nachzuweisen,
dass
sie
bestimmte
Kriterien
erfüllen.
und
Prozesse,
und
stellen
ein
Zertifikat
aus.
Um
die
Unabhängigkeit
und
Zuverlässigkeit
zu
sichern,
werden
Zertifizierungsstellen
akkreditiert
durch
nationale
oder
internationale
Akkreditierungsorgane,
zum
Beispiel
DAkkS
in
Deutschland
oder
vergleichbare
Stellen
weltweit.
Zertifikate
sind
in
der
Regel
zeitlich
befristet
und
unterliegen
regelmäßigen
Folgeaudits
oder
Überwachungsprüfungen.
IFS
oder
BRC-Normen
gelten
in
der
Lebensmittel-
und
Einzelhandelsbranche.
In
der
Europäischen
Union
spielen
außerdem
Konformitätsbewertungsverfahren
eine
wichtige
Rolle,
wozu
Zertifizierungen
beitragen
können.