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Zertifizierungsprozess

Der Zertifizierungsprozess bezeichnet ein systematisches Verfahren zur Feststellung, dass Produkte, Dienstleistungen, Managementsysteme oder Personen konform zu definierten Normen, Standards oder Anforderungen sind. Zertifizierungen werden in vielen Branchen genutzt, um Vertrauen zu schaffen, Rechts- oder Marktanforderungen zu erfüllen und die Qualität oder Sicherheit von Angeboten zu belegen.

Typische Stufen sind Vorbereitung und Antragstellung, Dokumentenprüfung, die Planung der Bewertung und der eigentliche Bewertungsprozess. Dazu

Zertifizierungsstellen arbeiten in der Regel unabhängig von Auftraggebern, oft mit Akkreditierung durch nationale oder internationale Akkreditierungsstellen.

Der Zertifizierungsprozess variiert je nach Branche, Rechtsraum und gewähltem Normenset. Typische Vorteile sind verbessertes Vertrauen, Marktzugang

gehören
Vor-Ort-Audits,
Nachweiseprüfung,
Abweichungen,
Korrekturmaßnahmen,
eine
Zertifikatsentscheidung
sowie
die
Ausstellung
eines
Zertifikats
mit
festgelegtem
Geltungsumfang.
Danach
folgen
Überwachung,
möglicherweise
Rezertifizierung
und
Änderungsmanagement
bei
Änderungen
am
Zertifizierungsumfang.
Auditorinnen
und
Auditoren
prüfen
Unterlagen,
Prozesse
und
Betriebsabläufe
anhand
festgelegter
Kriterien.
Der
Zertifikatstyp
umfasst
Gültigkeitsdauer,
Auditfrequenz
und
den
festgesetzten
Geltungsumfang.
Die
Ergebnisse
werden
in
einem
Zertifikat
dokumentiert,
das
bei
Bedarf
widerrufen
oder
angepasst
werden
kann.
und
systematische
Qualitätssicherung;
mögliche
Nachteile
sind
Kosten,
Zeitbedarf
und
Bereitschaft
zu
Korrekturmaßnahmen.
Beispiele
für
gängige
Standards
sind
ISO
9001
(Qualitätsmanagement)
und
ISO/IEC
27001
(Informationssicherheit)
sowie
regulatorische
Zertifizierungen
wie
CE-Kennzeichnung.