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Zähneputzen

Zähneputzen bezeichnet das Reinigen der Zähne mit einer Zahnbürste und Zahnpasta, um Plaque, Speisereste und Bakterien zu entfernen. Ziel ist die Vorbeugung von Karies, Gingivitis und Mundgeruch sowie die Erhaltung der Zahngesundheit. Es gehört zur täglichen Mundhygiene und wird weltweit empfohlen.

Technik und Häufigkeit: Von Gesundheitsorganisationen wird empfohlen, zweimal täglich für etwa zwei Minuten zu putzen. Die

Zahnpasta und Ergänzungen: Fluoridhaltige Zahnpasta unterstützt die Kariesprävention. Die empfohlene Menge richtet sich nach Alter: bei

Risiken und Besonderheiten: Zu festes Bürsten kann Zahnschmelz und Zahnfleisch schädigen. Verwenden Sie weiche Borsten und

Geschichte und Varianten: Moderne Zahnbürsten aus Nylon wurden im 20. Jahrhundert verbreitet; davor kamen Bürsten mit

Bürste
wird
in
einem
Winkel
von
ca.
45
Grad
zum
Zahnfleischrand
angesetzt
und
mit
sanften
kreisenden
oder
geradlinigen
Bewegungen
geführt,
um
alle
Oberflächen
abzudecken
(Außen-,
Innen-
und
Kauflächen).
Bei
elektrischen
Zahnbürsten
übernimmt
der
Motor
die
Bewegung;
wichtig
ist
eine
gründliche
Abdeckung.
Verwenden
Sie
fluoridhaltige
Zahnpasta.
Erwachsenen
etwa
eine
erbsengroße
Portion;
bei
Kindern
bis
ca.
6
Jahren
genügt
eine
noch
kleinere
Menge.
Zusätzlich
zur
Bürste
sollte
die
Reinigung
zwischen
den
Zähnen
(Zahnseide
oder
Interdentalbürsten)
erfolgen.
Mundspülungen
sind
optional
und
meist
nicht
erforderlich.
drücken
Sie
nicht
stark.
Wer
Zahnersatz,
Brücken
oder
kieferorthopädische
Apparaturen
nutzt,
sollte
besonders
sorgfältig
reinigen.
Für
eine
umfassende
Mundgesundheit
sind
regelmäßige
zahnärztliche
Kontrollen
sinnvoll.
Tierhaaren
zum
Einsatz.
Es
gibt
manuelle
und
elektrische
Zahnbürsten,
letztere
können
Plaque
effizienter
entfernen.
Letztlich
hängt
der
Erfolg
von
Technik,
Regelmäßigkeit
und
Fluorid
ab.