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Westpazifik

Westpazifik bezeichnet den westlichen Teil des Pazifischen Ozeans. Geografisch umfasst er grob das Gebiet westlich des zentralen Pazifiks und schließt Ostasien, Südostasien und weite Teile Ozeaniens ein. In wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kontexten dient der Begriff dazu, Meeresgebiete, Inselketten und das maritime Verkehrsnetz zu beschreiben, das diesen Raum miteinander verbindet.

Zu den Küstenstaaten und Gebieten gehören China, Japan, Südkorea, Taiwan, die Philippinen, Indonesien, Malaysia, Vietnam, Papua-Neuguinea,

Die Region weist überwiegend tropische bis subtropische Klimazonen auf. Die Küsten sind von Monsun- und Taifun-

Die Gewässer beherbergen eine hohe Biodiversität, darunter Korallenriffe, Fischbestände und marine Megafauna. Besonders im Indo-Pazifik-Korallenraum sind

Bevölkerung und Politik: Die Region ist Heimat vieler souveräner Staaten, Territorien und Kulturräume, darunter Ostasien, Südostasien

Wirtschaft und Kultur: Wichtige Wirtschaftszweige sind Schifffahrt, Handel, Tourismus, Fischerei und Erdöl- bzw. Erdgasförderung. Die Kulturvielfalt

Australien
und
Neuseeland;
daneben
befinden
sich
unzählige
Inselgruppen
und
abhängige
Gebiete
im
Pazifikraum.
Politische
Strukturen
variieren
stark,
während
die
Seewege
zwischen
Ostasien,
Südostasien
und
Ozeanien
eine
zentrale
Rolle
für
Handel,
Fischerei
und
Energie
tragen.
bzw.
Typhoon-Wettermustern
geprägt.
Der
Westpazifik
gehört
zu
den
aktivsten
Taifun-Gebieten
der
Welt.
Korallenriffe
wie
das
Korallen-Dreieck
ökologisch
bedeutsam.
Die
ökologische
Empfindlichkeit
wird
durch
Klimawandel,
Überfischung,
Verschmutzung
und
Plastikmüll
herausgefordert.
und
Ozeanien.
Die
wirtschaftliche
Bedeutung
ergibt
sich
aus
großen
Handelsströmen,
Fischerei,
Offshore-Energie
und
regionalen
Wirtschaftskooperationen.
spiegelt
jahrhundertelange
Austausche
und
Migration
wider.