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Wechselgeldbestand

Wechselgeldbestand bezeichnet im Handels- und Kassenwesen die Menge an Bargeld in Münzen und kleinen Banknoten, die in einer Kasse vorhanden ist, um Kunden Wechselgeld zu geben. Er dient dem täglichen Kassierbetrieb und wird vom gesamten Kassenbestand unterschieden, der das gesamte verfügbare Bargeld umfasst.

Zweck und Bedeutung: Der Wechselgeldbestand sorgt für einen reibungslosen Kassiervorgang, verhindert häufige Abholungen aus der Hauptkasse

Bestand und Zusammensetzung: In der Regel umfasst der Bestand Münzen und geringe Banknoten. Größeres Geld gehört

Verwaltung und Prozesse: Der Wechselgeldbestand wird zu Beginn des Tages festgelegt und während des Tages durch

Berechnung und Planung: Ein Zielbestand (Wechselgeldbestand) wird basierend auf erwarteten Umsätzen, der Wechselgeldquote und der gewünschten

Relevanz: Der Wechselgeldbestand ist ein zentraler Bestandteil der Bargeldverwaltung, beeinflusst Servicequalität, Betrugsvorsorge und die Gesamtkontrolle des

und
trägt
zur
Effizienz
im
Verkauf
bei.
Er
erleichtert
das
schnelle
Auszahlen
von
Wechselgeld
und
ermöglicht
eine
bessere
Kontrolle
des
Bargeldflusses
im
Geschäft.
in
den
Hauptkassenbestand
oder
wird
separat
verwaltet.
Die
genaue
Zusammensetzung
hängt
von
der
Verkaufsart,
dem
Umsatzvolumen
und
dem
Wechselgeldbedarf
ab.
Nachschub
aus
dem
größeren
Bargeldbestand
aufgefüllt.
Am
Ende
des
Tages
erfolgt
eine
Abrechnung
und
Zustimmung
des
Bestands
mit
den
Verkaufszahlen,
um
Abweichungen
zu
erkennen.
Interne
Kontrollen
verlangen
oft
eine
Trennung
von
Aufgaben
bei
der
Bargeldführung
und
regelmäßige
Stichproben.
Verfügbarkeit
festgelegt.
Wird
der
Bestand
unter
das
Minimum
fallen,
erfolgt
Nachschub.
Überschüsse
können
durch
Umtausch
in
größere
Scheine
oder
Einzahlung
reduziert
werden.
Kassenwesens.