Wärmekraftmaschinen
Wärmekraftmaschinen wandeln thermische Energie in mechanische Arbeit um. Dabei dient eine Arbeitsmasse als Medium, das Wärme von einer Quelle aufnimmt und durch Expansion oder Kompression Arbeit verrichtet, während überschüssige Wärme an eine Umgebung abgeführt wird. Sie finden Anwendung in der Stromerzeugung, im Transportwesen und in industriellen Prozessen.
Grundsätzlich unterscheidet man externe und interne Wärmekraftmaschinen. Bei externen Maschinen, wie Dampfmaschinen oder Stirling- und Ericsson-Maschinen,
Viele Wärmekraftmaschinen arbeiten nach thermodynamischen Zyklen. Das Carnot-Modell beschreibt eine ideale Grenze der maximalen Effizienz. In
Die Effizienz einer Wärmekraftmaschine wird durch die thermische Effizienz beschrieben, die Wurzel aus dem Verhältnis von
Historisch dominieren Dampfmaschinen der frühen Industrialisierung sowie der Siegeszug von Verbrennungsmotoren und Gasturbinen im 20. Jahrhundert.