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Vorstellungsgespräch

Ein Vorstellungsgespräch ist ein formelles Gespräch zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und einem potenziellen Arbeitgeber, das der Beurteilung der Eignung für eine ausgeschriebene Position dient. Es folgt in der Regel auf die Bewerbung und kann persönlich, telefonisch oder per Video geführt werden.

Der Ablauf variiert, umfasst jedoch typischerweise eine kurze Vorstellung der Teilnehmenden, eine Diskussion von Werdegang und

Vorbereitung: Informieren Sie sich über das Unternehmen, Branche und Rolle. Sammeln Sie konkrete Beispiele aus der

Beurteilung: Arbeitgeber prüfen Qualifikation, Fachwissen, Problemlösungsfähigkeit, Kommunikations- und Teamkompetenz sowie Passung zur Unternehmenskultur. Typische Fragen betreffen

Rechtliches und Etikette: In Deutschland schützen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und weitere Regelungen vor Diskriminierung. Bestimmte

Qualifikationen
sowie
verhaltens-
oder
fachbezogene
Fragen.
Je
nach
Stelle
können
weitere
Aufgaben
hinzukommen,
etwa
eine
Fallstudie,
technische
Tests
oder
eine
zweite
Gesprächsrunde.
Bei
größeren
Unternehmen
kommen
oft
mehrere
Interviewer
hinzu;
manche
Organisationen
setzen
zusätzlich
Assessment
Center
ein.
Praxis,
die
Ihre
Kompetenzen
belegen
(STAR-Methode).
Üben
Sie
Antworten
auf
typische
Fragen
zu
Motivation,
Zielen,
Stärken
und
Schwächen.
Bereiten
Sie
eigene
Fragen
vor,
planen
Sie
Kleidung,
Anreise
und
Technik
bei
Video-Interviews.
Motivation,
bisherige
Erfolge,
Herausforderungen
und
Zusammenarbeit
im
Team.
Je
nach
Position
können
Aufgaben,
Tests
oder
Fallstudien
folgen;
am
Ende
steht
oft
der
Hinweis
auf
den
weiteren
Verlauf.
Themen
wie
Alter,
Religion,
Familienstand
oder
politische
Überzeugungen
dürfen
in
der
Regel
nicht
abgefragt
werden.
Zulässig
sind
Fragen
zu
Verfügbarkeit,
Berufserfahrung,
Motivation
und
Gehaltsvorstellungen.
Nach
dem
Gespräch
ist
eine
kurze
Danksagung
üblich;
die
Rückmeldung
erfolgt
oft
innerhalb
weniger
Wochen,
gelegentlich
folgt
ein
weiteres
Gespräch
oder
ein
Angebot.