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Vorqualifikationen

Vorqualifikationen bezeichnet man allgemein als Qualifikationen, Kompetenzen oder Nachweise, die als Vorbereitung oder Voraussetzung für den Zugang zu Bildung, Ausbildung oder Arbeitsplätzen dienen. Sie können formale Nachweise (Schulabschluss, Zertifikate) ebenso umfassen wie informelle Leistungen (Berufserfahrung, Praktika, Portfolios). Ziel ist es, die Eignung eines Bewerbers zu prüfen, Lernwege anzupassen und den Zugang zu Programmen oder Tätigkeiten zu erleichtern.

Formen und Beispiele: Formale Vorqualifikationen sind etwa der Schulabschluss, berechtigende Zertifikate oder bestandene Eignungstests. Informelle Vorqualifikationen

Ablauf und Bewertung: Bildungsanbieter, Arbeitgeber oder öffentliche Förderprogramme bewerten Vorqualifikationen nach festgelegten Kriterien. Gegebenenfalls erfolgt eine

Relevanz und Nutzen: Vorqualifikationen unterstützen den Zugang zu Bildung, Umschulung oder Arbeitsmarktintegration, insbesondere für Berufseinsteiger, Quereinsteiger

umfassen
Berufserfahrung,
abgeschlossene
Projekte,
Praktika
oder
Arbeitsproben.
Sprach-
oder
fachliche
Nachweise
sowie
Portfolios
können
ebenfalls
dazugehören.
In
vielen
Bereichen
dienen
Vorqualifikationen
dazu,
potenzielle
Läuferwege
zu
prüfen,
bevor
vollständige
Zulassungs-
oder
Einstellungsbedingungen
erfüllt
sind.
Anrechnung
auf
Studien-
oder
Ausbildungsmodule,
oder
es
werden
Brückenkurse
bzw.
Eignungstests
angeboten.
In
vielen
Ländern
gilt
auch
die
Validierung
von
non-formal
und
informell
erlernten
Kompetenzen
als
Weg,
Vorqualifikationen
anzuerkennen.
oder
Bildungszweifler.
Sie
tragen
zur
Transparenz
der
Anforderungen
bei,
bergen
aber
auch
Risiken
von
Ungleichheit,
wenn
Kriterien
nicht
klar
definiert
oder
fair
angewendet
werden.