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Voreinstellungen

Voreinstellungen, auch als Standard- oder Standardeinstellungen bezeichnet, sind die voreingestellten Konfigurationswerte einer Software, eines Geräts oder Systems, die das Verhalten, das Erscheinungsbild und die Funktion festlegen, bevor der Benutzer Änderungen vornimmt. Sie dienen der Konsistenz und dem reibungslosen Einstieg in eine Anwendung.

Es gibt systemweite Defaults und benutzerspezifische Voreinstellungen. Systemweite Voreinstellungen gelten, solange kein individueller Wert gesetzt wird.

Nutzer können Voreinstellungen in der Regel über ein Einstellungs- oder Optionenmenü anpassen. Viele Programme unterstützen Profile

Beispiele finden sich in Webbrowsern (Startseite, Standardsuchmaschine), Textverarbeitungsprogrammen (Standard-Schriftart, Speicherorte), Betriebssystemen (regionale Formate, Sprache) und mobilen

Aus Sicht der Gestaltung sind klare, nachvollziehbare Standardwerte wichtig. Gute Voreinstellungen spiegeln typische Nutzungsszenarien wider und

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Voreinstellungen
bestimmen
typischerweise
Startverhalten,
verfügbare
Funktionen,
Sprache,
Formate
und
Datenschutzoptionen.
Sie
werden
in
Konfigurationsdateien,
im
Registrierungsbereich,
in
Präferenzdatenbanken
oder
über
Richtlinien
gespeichert.
oder
mehrere
Konfigurationen.
Administratoren
können
Voreinstellungen
zentral
per
Richtlinien
festlegen
und
Benutzern
zuweisen.
Es
ist
möglich,
Voreinstellungen
auf
Werkseinstellungen
zurückzusetzen
oder
zu
exportieren,
um
sie
zu
übertragen.
Apps
(Benachrichtigungseinstellungen).
Voreinstellungen
beeinflussen
Benutzererfahrung,
Leistung
und
Sicherheit,
können
aber
veraltet
oder
unpassend
werden,
weshalb
regelmäßige
Aktualisierung
sinnvoll
ist.
lassen
sich
einfach
anpassen,
ohne
Ergebnisse
zu
beeinträchtigen.
Dokumentation
und
Transparenz
unterstützen
Nutzer
dabei,
zu
verstehen,
welche
Werte
gesetzt
sind
und
wie
sie
geändert
werden
können.