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Vollkornroggenbrot

Vollkornroggenbrot ist ein dunkles, schnittfestes Brot, das überwiegend aus Vollkorn-Roggenmehl hergestellt wird. Es wird vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet geschätzt und zeichnet sich durch eine kompakte Krume, eine robuste Kruste und einen charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack aus.

Die Herstellung basiert typischerweise auf Roggensauerteig, Wasser, Salz und Roggenvollkornmehl. Oft werden zusätzlich Körner oder Samen

Typische Merkmale sind eine dunkle, manchmal fast schwarzbraune Kruste, eine zähe, aromatische Krume und ein ausgeprägter

Vollkornroggenbrot wird häufig zu herzhaften Belägen wie Käse, Aufschnitt oder Suppen serviert. Es lässt sich gut

wie
Sonnenblumen-,
Kürbis-
oder
Leinsamen
verwendet.
Viele
Rezepturen
verwenden
eine
lange
Teigführung
und
eine
feuchte
Gare,
um
eine
feuchte
Krume
zu
erzielen.
Häufig
kommt
kein
oder
wenig
Weizenmehl
zum
Einsatz,
wodurch
der
Teig
klebrig
bleibt
und
eine
dichte
Strukur
entsteht.
Varianten
variieren
regional;
in
einigen
Regionen
wird
das
Brot
in
einer
Kastenform
gebacken
(Kastenbrot),
andere
bevorzugen
eine
freiforme,
längliche
Form.
Sauerteiggeschmack.
Das
Vollkornroggenbrot
ist
reich
an
Ballaststoffen
und
Mineralstoffen
aus
dem
Roggenvollkornmehl.
Aufgrund
der
enthaltenen
Pentosane
besitzt
es
eine
im
Vergleich
zu
hefebasierten
Broten
langsame
Verdauung
und
einen
moderaten
glykämischen
Index.
Es
enthält
Gluten,
ist
daher
nicht
für
Zöliakiebetroffene
geeignet.
einfrieren
und
hält
sich
bei
Raumtemperatur
mehrere
Tage.
In
der
Brotlandschaft
gilt
es
als
Grundnahrungsmittel
mit
langer
Tradition.