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Verkehrserziehung

Verkehrserziehung bezeichnet Bildungs- und Lernangebote, die darauf abzielen, Menschen sicher am Straßenverkehr teilhaben zu lassen. Sie vermittelt Kenntnisse über Verkehrsregeln, fördert die Risikoeinschätzung und entwickelt Verhaltenskompetenzen, um Unfälle zu vermeiden. Ziel ist es, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen.

Sie erfolgt häufig in Schulen und Bildungseinrichtungen und richtet sich an verschiedene Altersstufen: Kindergarten, Grundschule, Sekundarstufe,

Methoden umfassen theoretischen Unterricht, praktische Übungen, simulationsbasierte Angebote und verkehrsökologische Lernorte wie verkehrsberuhigte Zonen oder Verkehrsparks.

Wirkung wird oft durch verminderte Unfallzahlen, verbessertes Risikobewusstsein und erlernte Kompetenzen gemessen. Früh angelegte Programme zeigen

Fahrschülerinnen
und
Fahrschüler
sowie
Auszubildende.
Inhalte
umfassen
Fußgänger-
und
Fahrradverkehr,
den
richtigen
Umgang
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln,
theoretische
Regeln
sowie
Erste
Hilfe-Kenntnisse.
Typische
Bausteine
sind
sicheres
Überqueren,
korrektes
Verhalten
an
Zebrastreifen,
das
Tragen
von
Helmen
beim
Radfahren
sowie
das
Verstehen
von
Verkehrszeichen
und
Signalen.
Eltern
und
Lehrkräfte
spielen
unterstützend
mit.
tendenziell
bessere
Effekte.
In
vielen
Ländern
besteht
ein
gesetzlicher
Bildungsauftrag,
während
andere
Systeme
ergänzende
Angebote
von
Kommunen,
Verbänden
oder
Verkehrsbehörden
nutzen.