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Verkaufsaktivitäten

Verkaufsaktivitäten bezeichnen die planmäßigen, zielgerichteten Maßnahmen eines Unternehmens zur Generierung von Umsatz. Sie zielen darauf ab, potenzielle Kunden von der ersten Berührung bis zum Kaufabschluss und darüber hinaus zu begleiten. Verkaufsaktivitäten lassen sich in verschiedenen Geschäftsmodellen unterscheiden, etwa im B2B- oder B2C-Umfeld, und stehen oft im Einklang mit Marketing- und Produktstrategien.

Zu den typischen Aktivitäten gehören Leadgenerierung und Prospektion, Qualifizierung von Kontakten, Bedarfsermittlung, Präsentationen oder Produktdemos, Einwandbehandlung,

Die Steuerung erfolgt meist über definierte Vertriebsprozesse oder -phasen, von Lead über Opportunity bis hin zu

Typische Kennzahlen sind Konversionsraten, Win Rate, durchschnittlicher Auftragswert, Vertriebszykluslänge, Pipeline-Abdeckung und Kundenabwanderung im Bestand. Vertriebsorganisationen unterscheiden

Verhandlungen,
Abschluss
und
Onboarding.
Hinzu
kommen
After-Sales-Betreuung,
Cross-Selling
und
Up-Selling
sowie
das
Erweitern
von
Bestandskundenbeziehungen.
Die
Aktivitäten
erfolgen
über
verschiedene
Kanäle,
darunter
persönlicher
Kontakt,
Telefon,
E-Mail,
Social
Selling,
Events
sowie
Partner-
und
Vertriebskanalstrukturen.
Closed-Won
oder
Closed-Lost.
Unterstützt
werden
sie
durch
CRM-Systeme,
Pipeline-
und
Forecast-Management,
Territory-Planung
und
quota-setting.
Enge
Zusammenarbeit
besteht
mit
Marketing,
Produktmanagement
und
Kundendienst.
Rechtliche
Vorgaben
wie
Datenschutz
(z.
B.
GDPR)
und
Verbraucherschutz
beeinflussen
Vorgehensweisen,
besonders
bei
personenbezogenen
Daten
und
Werbeaussagen.
Rollen
wie
Hunter
(Neukundengewinnung)
und
Farmer
(Bestandskundenpflege),
sowie
Vertriebsmitarbeiter,
Sales
Development
Representatives
und
Account
Executives.
Verschiedene
Methodiken
wie
SPIN,
Challenger
oder
MEDDIC
dienen
je
nach
Umfeld
als
Orientierungshilfe,
ohne
eine
universelle
Garantie
für
Erfolg
zu
bieten.