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Verarbeitungsvorgänge

Verarbeitungsvorgänge bezeichnet in der Regel die Abfolge von Operationen, die aus Eingaben bestimmte Ausgaben entstehen lassen. Sie umfassen sowohl materielle als auch informationale oder kognitive Prozesse. Typisch kennzeichnen sie Eingaben, Ressourcen, Methoden, Steuerungselemente und Rückmeldeschleifen, die den Verlauf und das Ergebnis beeinflussen.

In der Fertigung und Industrie beziehen Verarbeitungsvorgänge die Umwandlung von Rohstoffen in Produkte ein. Typische Schritte

Informationstechnisch umfassen Verarbeitungsvorgänge das Sammeln, Validieren, Transformieren, Speichern und Abrufen von Daten. Algorithmen legen die Reihenfolge

Auf der Ebene der kognitiven Verarbeitung beschreiben Verarbeitungsvorgänge, wie Reize aufgenommen, verarbeitet, interpretiert und im Gedächtnis

Für das Management von Verarbeitungsvorgängen dienen Methoden der Prozessanalyse und Prozessverbesserung. Prozessmodellierung, Qualitätsmanagement, Lean- oder Six-Sigma-Ansätze

sind
Zerkleinern,
Erhitzen,
Formen,
Montieren,
Veredeln.
Prozessparameter
wie
Temperatur,
Druck,
Durchsatz
und
Qualitätskontrollen
prägen
Effizienz
und
Qualität.
Die
Beschreibung
von
Abläufen
erfolgt
oft
mittels
Prozessketten,
Flussdiagrammen
oder
Wertschöpfungsketten.
fest;
Aspekte
wie
Integrität,
Sicherheit
und
Auditierbarkeit
spielen
eine
Rolle.
In
der
digitalen
Verarbeitung
dient
die
Optimierung
von
Durchsatz
und
Fehlerraten
der
Leistungs-
und
Ressourcenplanung.
gespeichert
werden.
Schnelligkeit,
Genauigkeit
und
Kapazität
der
Sensorik
beeinflussen
die
Leistungsfähigkeit.
sowie
Prozessautomatisierung
helfen,
Durchlaufzeiten
zu
verkürzen,
Ausschuss
zu
verringern
und
Risiken
zu
minimieren.
Kriterien
wie
Effizienz,
Effektivität,
Sicherheit
und
Nachhaltigkeit
stehen
im
Mittelpunkt.