Home

Umweltauswirkungen

Umweltauswirkungen bezeichnen die Veränderungen in der Umwelt infolge menschlicher Aktivitäten oder natürlicher Prozesse. Zu ihren Bereichen gehören Luft- und Wasserverschmutzung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, Bodendegradation und der Verlust biologischer Vielfalt. Die Auswirkungen können sowohl positiv als auch negativ sein, oft ist der Fokus jedoch auf negative Effekte gerichtet. Sie unterscheiden sich nach Ort (lokal, regional, global) und Zeitrahmen (kurz-, mittel- oder langfristig). Direkte Umweltauswirkungen ergeben sich unmittelbar aus einer Aktivität, während indirekte Auswirkungen über Lieferketten, Konsummuster oder politische Entscheidungen entstehen.

Zur Bewertung werden Methoden wie Lebenszyklusanalysen (LCA), Umweltbilanzen, Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) und Risikoanalysen eingesetzt. Solche Instrumente helfen,

Typische Sektoren mit relevanten Umweltauswirkungen sind Energieerzeugung, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft. Beispiele: CO2-Emissionen aus fossilen

Das Konzept der Umweltauswirkungen ist zentral in der Nachhaltigkeit, da es ökologische Grenzen, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und

Umweltfolgen
von
Produkten,
Prozessen
oder
Projekten
abzuschätzen
und
Entscheidungsträgern
Optionen
zu
verdeutlichen.
Politische
und
wirtschaftliche
Rahmenbedingungen
beeinflussen
die
Intensität
der
Umweltauswirkungen,
etwa
durch
Emissionsgrenzwerte,
Subventionen
oder
Kreislaufwirtschaftsstrategien.
Brennstoffen,
Schadstoffe
in
Gewässern
durch
Landwirtschaft,
Schadstoffemissionen
aus
Industrieanlagen,
Flächenbedarf
für
Infrastruktur.
Bemühungen
zur
Minderung
umfassen
Energieeffizienz,
Umstieg
auf
erneuerbare
Energien,
Abfallvermeidung,
Recycling,
Umweltmanagementsysteme
nach
ISO
14001
und
ökologische
Planung.
soziale
Bedürfnisse
verbindet.