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Typumwandlung

Typumwandlung bezeichnet die Umwandlung eines Wertes von einem Typ in einen anderen innerhalb eines Programms. Sie dient der Kompatibilität von Operationen, der Verarbeitung von Benutzereingaben oder der Interaktion zwischen Teilen eines Systems. Es gibt zwei Hauptformen: implizite Typumwandlung (Coercion) und explizite Typumwandlung (Casting).

Implizite Typumwandlung erfolgt automatisch durch Compiler oder Interpreter, typischerweise wenn der Zieltyp sicherer oder größer ist

Explizite Typumwandlung erfolgt durch ausdrückliche Anweisung des Programmierers, etwa durch Casting-Operatoren, Konstruktoren oder Hilfsfunktionen. Beispiele: eine

In statisch typisierten Sprachen ist Typumwandlung oft in der Typprüfungsphase geregelt, wird aber durch Casts oder

Best Practices umfassen klare, explizite Umwandlungen, Validierung von Eingaben, Berücksichtigung möglicher Datenverluste und umfassende Tests, insbesondere

oder
wenn
Operationen
eine
gemeinsame
Repräsentation
ermöglichen.
Diese
Form
ist
oft
bequem,
kann
aber
zu
unerwarteten
Ergebnissen
führen,
insbesondere
bei
gemischten
Typen
oder
bei
Zeichenketten.
Zeichenkette,
die
eine
Zahl
enthält,
wird
in
eine
Zahl
konvertiert;
eine
Zahl
wird
in
eine
Zeichenkette
umgewandelt.
Explizite
Konvertierungen
bergen
das
Risiko
von
Ausnahmen,
Fehlern
oder
in
einigen
Sprachen
Datenverlust
(z.
B.
Abrundung,
Überlauf,
Verlust
der
Nachkommastellen).
Umwandlungsfunktionen
beeinflusst.
In
dynamisch
typisierten
Sprachen
erfolgt
vieles
zur
Laufzeit,
womit
Typfehler
erst
zur
Ausführung
auftreten
können.
bei
numerischen
oder
datumsbezogenen
Typen.