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Torerkennung

Torerkennung bezeichnet den Prozess der Erkennung von Toren in Sportarten wie Fußball sowie die allgemeine Erkennung von Tor-Ereignissen in visuellen Daten. Dabei geht es darum festzustellen, ob der Ball die Torlinie vollständig überschritten hat und somit ein Tor zählt. In der Praxis verbinden Torerkennungssysteme Sensorik, Bild- oder Videoanalyse und maschinelles Lernen, um eine verlässliche Entscheidung zu ermöglichen.

Im Fußball spielen Torlinientechnologien eine zentrale Rolle. Hochgeschwindigkeitskameras, ball- oder linienbasierte Sensoren und sometimes magnetische Systeme

In der computervisualistischen Forschung wird Torerkennung auch als Event- oder Action-Erkennung formuliert. Modelle lernen, Tor-Ereignisse in

Herausforderungen bestehen in der Schnelligkeit von Ball- und Spielerbewegungen, wechselnden Blickwinkeln, Beleuchtung, Occlusion und der Synchronisation

arbeiten
zusammen,
um
eindeutig
zu
bestimmen,
ob
das
Tor
gültig
ist.
Die
Ergebnisse
werden
den
Schiedsrichtern
oder
dem
Video
Assistant
Referee
(VAR)
vorgelegt.
Debatten
um
Genauigkeit,
Verzögerungen
und
Kosten
haben
den
Entwicklungsgrad
beeinflusst;
moderne
Systeme
zielen
auf
schnelle,
klare
Entscheidungen
ab,
die
Spielverläufe
zuverlässig
unterstützen.
Videosequenzen
zu
identifizieren,
oft
anhand
Merkmale
wie
Ballposition,
Bewegungen
von
Spielern
und
der
Ballverfolgung.
Typische
Ansätze
umfassen
klassische
Merkmalsextraktion,
Convolutional
Neural
Networks
sowie
zeitliche
Modelle
wie
LSTM
oder
Transformer.
Große
Datensätze
aus
Profi-
und
Amateursportarten
unterstützen
Forschung
und
Entwicklung.
zwischen
verschiedenen
Kamerasystemen.
Zuverlässigkeit,
Latenz
und
Kosten
beeinflussen
den
Einsatz
in
Live-Umgebungen.
Anwendungen
reichen
von
Schiedsrichterunterstützung
und
Leistungsanalyse
bis
hin
zu
Trainings-
und
Sicherheitslösungen
in
Stadien.