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Suchmaschinenfreundlichkeit

Suchmaschinenforschung bezeichnet die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Speicherung, Suche und Wiedergabe von Informationen in großen Dokumentensammlungen befasst. Kernthemen sind Crawling, Indexierung, Abfrageverarbeitung und Relevanzbewertung von Suchergebnissen. Historisch entwickelten sich Konzepte von booleschen Abfragen und Vektorraum-Modellen zu modernen, datengetriebenen Rankings, die maschinelles Lernen, Nutzersignale und semantische Verarbeitung integrieren. Eine zentrale Rolle spielt das Ranking, bei dem Algorithmen relevante Dokumente anhand von Merkmalsvektoren, Linkstrukturen und Kontextinformationen priorisieren.

Forschungsbereiche umfassen Webcrawling, Indexierung, Abfrageverständnis, Relevanzmodelle, Personalisierung, Diversifikation, Mehrsprachigkeit, Barrierefreiheit und Sicherheit. Neben der Websuche existieren

Die Evaluation basiert auf standardisierten Metriken wie Präzision, Recall, F1, MRR und DCG/NDCG. Weitere Kriterien umfassen

Ethik und Regulierung berücksichtigen Privatsphäre, Transparenz, Fairness und Missbrauchsprävention. Auswirkungen der Forschung betreffen Informationszugang, Wettbewerb, digitale

Zukünftige Trends umfassen konversationsbasierte Suche, Retrieval-Augmented Generation, multimodale Suche, personalisierte Ergebnisse unter Wahrung der Privatsphäre sowie

Enterprise-
und
Vertical-Suchen,
die
auf
Firmendaten,
Produktkataloge
oder
wissenschaftliche
Publikationen
zugeschnitten
sind.
Benutzerzufriedenheit,
Laufzeit,
Ressourcenverbrauch
und
Robustheit
gegen
Spam
oder
Angriffe.
Bildung
und
Informationskompetenz.
verteilte
Lernansätze
und
Edge-Computing.