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Studienrichtung

Studienrichtung ist ein in der Hochschulbildung gebräuchlicher Begriff, der die fachliche Ausrichtung bezeichnet, die Studierende innerhalb eines Studiengangs wählen oder an der sie sich orientieren. Sie umfasst in der Regel das zentrale Fachgebiet sowie die damit verbundenen Pflicht- und Wahlmodule, die zum Abschluss führen.

Die konkrete Bedeutung von Studienrichtung variiert: In vielen Kontexten bezeichnet sie den gesamten Studiengang mit einer

Die Wahl erfolgt üblicherweise im Rahmen der Studienberatung. Oft gibt es Zulassungsvoraussetzungen, Fristen oder Wechselmöglichkeiten, die

Struktur und Abschluss: Die Studienrichtung bestimmt den Modulumfang, die Pflichtfächer und die Wahloptionen des Studiums. In

International entspricht das Konzept dem Major oder der Schwerpunktsetzung. Die Studienrichtung beeinflusst die fachlichen Kompetenzen und

bestimmten
Fachrichtung,
etwa
Informatik
oder
Betriebswirtschaftslehre.
In
anderen
Fällen
handelt
es
sich
um
eine
Spezialisierung
oder
einen
Schwerpunkt
innerhalb
eines
Programms,
der
bestimmte
Module
stärker
betont.
von
Hochschule
zu
Hochschule
unterschiedlich
geregelt
sind.
Ein
Wechsel
der
Studienrichtung
ist
möglich,
meist
unter
Berücksichtigung
von
Leistungen
und
verbleibender
Credits.
Deutschland
führen
die
meisten
Bachelor-Studienrichtungen
zu
einem
Abschluss
mit
180
ECTS;
Masterstudiengänge
umfassen
üblicherweise
60
bis
120
zusätzliche
ECTS
nach
dem
Bachelor.
Die
konkrete
Gestaltung
unterscheidet
sich
je
nach
Hochschule
und
Land.
die
Berufsaussichten:
Sie
legt
die
Grundlage
für
bestimmte
Berufsfelder
und
kann
zusätzliche
Spezialisierung,
Praktika
oder
berufsqualifizierende
Anforderungen
erfordern,
insbesondere
in
regulierten
Bereichen.
Beispiele
für
Studienrichtungen
sind
Informatik,
Maschinenbau,
Biologie,
Rechtswissenschaft
oder
Kulturwissenschaften.