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Stromkreisen

Stromkreise sind geschlossene Wege, durch die elektrische Ladung von einer Spannungsquelle zu Verbraucherkomponenten fließt. Typische Bestandteile sind Spannungsquellen (Batterien, Netzteile), Leiterbahnen, Verbraucher (Widerstände, LEDs, Motoren) sowie Schalter oder Sicherungen. Ein Stromkreis wird geschlossen, wenn der Pfad frei ist und eine potenzielle Differenz vorhanden ist; ansonsten fließt kein nennenswerter Strom.

Die Analyse von Stromkreisen basiert auf grundlegenden Gesetzen wie dem Ohmschen Gesetz und den Kirchhoffschen Regeln.

Es gibt verschiedene Grundarten von Stromkreisen: Reihenschaltungen, bei denen derselbe Strom durch alle Bauteile fließt und

Stromkreise verwenden sowohl passive Bauelemente wie Widerstände, Spulen und Kondensatoren als auch aktive Elemente wie Spannungsquellen,

Das
Ohmsche
Gesetz
U
=
R
I
gilt
für
viele
Bauteile
als
Näherung.
Kirchhoffs
Spannungsregel
besagt,
dass
die
Summe
der
Spannungen
in
einer
geschlossenen
Schleife
null
ist;
die
Kirchhoffsche
Stromregel
besagt,
dass
die
Summe
der
Ströme,
die
einen
Knoten
verlassen,
gleich
der
Summe
der
Ströme
ist,
die
hinein
fließen.
Bei
Wechselstrom
treten
zusätzlich
Impedanzen
von
Induktivität
und
Kapazität
auf,
wodurch
Phasenverschiebungen
entstehen.
die
Spannungen
sich
nach
dem
Widerstand
verteilen;
Parallelschaltungen,
bei
denen
alle
Bauteile
die
gleiche
Spannung
haben
und
die
Ströme
sich
aufteilen;
sowie
Mischformen
(Seri-Parallel).
Bei
Gleichstrom
dominiert
oft
das
Ohmsche
Verhalten;
bei
Wechselstrom
spielen
Induktivität
und
Kapazität
eine
Rolle,
und
es
spricht
man
von
Impedanz.
Dioden
oder
Transistoren.
Sie
werden
in
der
Elektronik,
der
Elektroinstallation
und
der
Lehre
genutzt,
um
Grundprinzipien
zu
vermitteln.
Sicherheitsaspekte
wie
Isolierung,
Schutzschalter
und
Sicherungen
sind
wesentliche
Praxisbestandteile.