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Stauung

Stauung ist ein deutsches Substantiv, abgeleitet vom Verb stauen, und bezeichnet allgemein den Zustand der Ansammlung, Blockade oder Verzögerung. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, bleibt aber im Kern die Behinderung eines Flusses von Materie, Flüssigkeit oder Menschen. Im Alltag steht oft die Verkehrsstauung im Vordergrund, während in Medizin, Hydrologie und Physik spezifischere Bedeutungen entstehen.

Im Straßenverkehr bezeichnet Stauung einen Zustand, in dem der Verkehr durch Überlastung, Unfälle, Baustellen oder Kapazitätsprobleme

In der Medizin bedeutet Stauung die Stagnation von Blut oder Gewebeflüssigkeiten durch verminderten Abfluss oder durch

In der Hydrologie kann Stauung die Bildung stehender Wasserflächen hinter einer Barriere beschreiben, etwa hinter einem

eingeschränkt
ist.
Die
Folge
ist
eine
zeitliche
Verzögerung
und
räumliche
Ansammlung
von
Fahrzeugen,
oft
mit
längeren
Wartezeiten
und
Umleitungen.
Maßnahmen
umfassen
Verkehrsleitsysteme,
Optimierung
von
Ampelschaltungen
und
den
Ausbau
öffentlicher
Verkehrsmittel.
eine
geschwächte
Pumpfunktion
des
Herzens.
Venöse
Stauung
kann
sich
in
Beinen,
Bauchraum
oder
Leber
zeigen;
Lungenstauung
entsteht
häufig
bei
Rechts-
oder
Linksherzinsuffizienz
und
führt
zu
Ödemen
sowie
Beeinträchtigungen
der
Sauerstoffaufnahme.
Die
Behandlung
richtet
sich
nach
der
Ursache
und
kann
Diuretika,
Kreislaufunterstützung
oder
venöse
Entlastung
umfassen.
Staudamm,
wodurch
Stauseen
entstehen.
In
der
Biologie
bezieht
sich
der
Begriff
gelegentlich
auf
Flüssigkeitsansammlungen
in
Geweben.