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Standardglasfasern

Standardglasfasern sind kommerziell hergestellte Glasfasern, die als Bewehrung oder Verstärkung in Verbundwerkstoffen und in zementgebundenen Systemen eingesetzt werden. Der am häufigsten verwendete Typ ist E-Glas; S-Glas wird für höhere Festigkeitsanforderungen genutzt, ist jedoch kostenintensiver.

Herstellung und Verarbeitung: Glas wird geschmolzen und zu feinen Filamenten gezogen. Die Filamente erhalten eine Size

Eigenschaften und Einsatz: Glasfasern sind leicht, weisen eine hohe Zugfestigkeit und Steifigkeit auf und sind chemisch

Anwendungen: Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) finden Nutzung in Automobilbau, Bauwesen, Windkraft, Sportgeräten und Rohr-/Baustoffen. Sie dienen als

Standards und Sicherheit: Hersteller richten sich nach nationalen und internationalen Normen und Prüfverfahren. Glasfasern können Hautreizungen

(Schutz-
bzw.
Haftbeschichtung),
die
die
Haftung
mit
Harzsystemen
oder
Zement
erleichtert.
Produktformen
umfassen
kontinuierliche
Filamente
(Roving),
geschnittene
Stränge
(Chopped
Strands),
Gewebe,
Matten
und
Vliese.
beständig
sowie
elektrisch
isolierend.
Die
Leistungsparameter
hängen
von
Faserarchitektur,
Matrix
und
Herstellungsverfahren
ab.
In
Verbundwerkstoffen
verbessern
Standardglasfasern
Festigkeit,
Steifigkeit
und
Ermüdungsbeständigkeit;
in
Beton
verhindern
sie
Risse
und
Verschleiß.
In
alkalischen
Medien
kann
die
Beständigkeit
je
nach
Glasart
variieren;
shellspezifische
alkaliresistente
Varianten
kommen
bei
langer
Lebensdauer
in
Beton
zum
Einsatz.
leichte
Alternative
zu
Stahlbewehrungen,
ohne
Rostgefahr.
verursachen;
bei
der
Verarbeitung
sind
geeignete
Schutzausrüstung
und
Sicherheitsvorkehrungen
zu
beachten.
Umweltaspekte
betreffen
Recycling
und
Entsorgung
von
Glasfaserverbundstoffen.