Home

Stadtgröße

Stadtgröße bezeichnet die Größe einer Stadt und wird typischerweise anhand der Einwohnerzahl der Stadtgrenze gemessen. In der Praxis spielen auch die bebaut Fläche, die Bevölkerungsdichte und die funktionale Reichweite einer Stadt eine Rolle. Unterschieden wird oft zwischen administrativen Grenzen und funktionalen Agglomerationen: Letztere umfassen das räumliche Umfeld, in dem Menschen arbeiten, pendeln und einkaufen, unabhängig von festen Verwaltungsgrenzen.

Typen der Stadtgröße werden in vielen Ländern grob in Kleinstädte, Mittelstädte und Großstädte unterteilt. In deutschsprachigen

Die Größe einer Stadt beeinflusst Infrastruktur, Mobilität, Bildungs- und Gesundheitsversorgung, Arbeitsmärkte und wirtschaftliche Dynamik. Größere Städte

Global beobachtet man eine fortwährende Urbanisierung: Ballungsräume wachsen, während kleinere Gemeinden oft Herausforderungen wie Abwanderung und

Regionen
etwa
gelten
oft:
Kleinstadt
bis
rund
20.000
Einwohner,
Mittelstadt
ca.
20.000
bis
100.000,
Großstadt
über
100.000
Einwohner;
weitere
Unterkategorien
wie
Großmetropole
existieren
je
nach
Statistikvariante.
Die
Grenzziehungen
variieren
je
nach
Land,
Region
und
statistischer
Behörde.
profitieren
von
Skaleneffekten
bei
Versorgung
und
Dienstleistungen,
tragen
aber
stärker
zum
Verkehrsaufkommen,
Wohnungsknappheit
und
sozialen
Ungleichheiten
bei.
Die
Planung
muss
daher
Größenwirkungen
berücksichtigen,
zum
Beispiel
durch
integrierte
Verkehrskonzepte,
Flächenentwicklung
und
wohnungspolitische
Maßnahmen.
Alterung
der
Bevölkerung
erfahren.
Politiken
zur
Stadtgröße
richten
sich
darauf
aus,
Chancen
von
großen
Zentren
zu
nutzen
und
zugleich
lebenswerte,
nachhaltige
Räume
in
allen
Größen
zu
sichern.