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Stützstrukturen

Stützstrukturen sind Bauelemente, die Kräfte aufnehmen und sicher an die Fundamente oder angrenzende Strukturen weiterleiten. Sie dienen der Stabilität, der Verformungsbegrenzung und der Tragfähigkeit von Bauwerken, Maschinen oder Bauteilen. Stützstrukturen können dauerhaft angelegt sein oder temporär im Herstellungs-, Montage- oder Instandhaltungsprozess eingesetzt werden.

Im Bauwesen erfüllen sie die Aufgabe, Lasten aus Dach, Decken oder oberen Geschossen in tragende Unterstrukturen

Im 3D-Druck dienen Stützstrukturen als temporäre Hilfskonstruktionen, die Überhänge und komplexe Geometrien während des Druckprozesses tragen.

Materialien unterscheiden sich je nach Anwendung. In traditionellen Bauweisen kommen Stahl, Beton, Holz oder Verbundwerkstoffe zum

wie
Säulen,
Wände,
Träger
oder
Rahmen
abzuleiten.
Typische
Formen
sind
Stützen,
Träger,
Rahmen,
Bögen,
Streben
und
Schubwände.
Abhängig
von
der
Bauweise
kommen
Stahl,
Beton,
Holz
oder
Mischbauweisen
zum
Einsatz.
Die
Planung
berücksichtigt
Tragfähigkeit,
Verformungsverhalten,
Knick-
und
Schubtragfähigkeit,
Brandschutz,
Bauökonomie
und
Wartbarkeit.
Nach
dem
Druck
werden
sie
meist
entfernt;
bei
löslichen
Stützen
bleiben
Teile
der
Stützmassen
im
Objekt
nicht
erhalten,
da
sie
sich
auflösen.
Typen
umfassen
feste
Stützen
aus
demselben
Material
sowie
lösliche
Stützen
aus
Materialien
wie
wasserlöslichen
Filamenten,
die
nach
dem
Druck
abgebaut
werden
können.
Einsatz;
im
3D-Druck
dominieren
Kunststoffe
wie
PLA
oder
lösliche
Stützmaterialien.
Die
Gestaltung
von
Stützstrukturen
zielt
darauf
ab,
Lasten
zuverlässig
zu
übertragen,
Materialeinsatz
zu
optimieren
und
eine
einfache
Herstellung
oder
Demontage
zu
ermöglichen.