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Speicheroptimierung

Speicheroptimierung bezeichnet das gezielte Reduzieren des Speicherbedarfs und die Verbesserung der Speichernutzung in Software. Ziel ist es, den verfügbaren RAM effizienter zu nutzen, Latenzen zu verringern und den Energieverbrauch zu senken, insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen wie Embedded-Systemen oder mobilen Geräten.

Zentrale Konzepte umfassen Speicherverwaltung, Fragmentierung, Cache-Effizienz und das Layout von Datenstrukturen. Die Lokalisierung von Zugriffen, also

Zu den gängigen Techniken gehören stabile oder stackbasierte Allokation statt dynamischer Allokationen, Speicherpools und Objektpools, No-Alloc-Design

Profiling und Messung sind zentrale Schritte der Speicheroptimierung. Werkzeuge zur Speicheranalyse helfen bei der Identifikation von

Anwendungsbereiche sind Betriebssysteme, Datenbanken, High-Performance-Computing, Mobile Apps und eingebettete Systeme. Typische Best Practices umfassen frühzeitige Planung

temporale
und
räumliche
Lokalität,
beeinflusst
maßgeblich,
wie
oft
Daten
aus
dem
Hauptspeicher
gelesen
werden.
Die
Wahl
geeigneter
Datentypen,
die
Minimierung
von
Overhead
durch
Zeiger
oder
Kopfzeilen
sowie
die
Reduktion
unnötiger
Kopien
spielen
eine
wichtige
Rolle.
und
deterministische
Freigabe
(RAII).
Zudem
wird
das
Speicherlayout
oft
durch
Struktur-Arrays
gegenüber
Array-of-Objects
optimiert,
auf
Alignment
und
Padding
geachtet
und
cachefreundliche
Traversierung
angestrebt.
In
eingebetteten
Systemen
setzt
man
häufig
auf
feste
Puffer
und
worst-case-sichere
Speichergrenzen;
Garbage
Collection
kann
feingesteuert
oder
vermieden
werden,
um
Spikes
zu
verhindern.
Lecks,
Fragmentierung
und
übermäßigen
Allokationen.
Die
Optimierung
kann
Komplexität
hinzufügen,
sollte
daher
ausgewogen
zwischen
Speicherverbrauch,
Latenz
und
Code-Qualität
abgewogen
werden.
der
Speicherstruktur,
Wiederverwendung
von
Objekten,
Minimierung
unnötiger
Kopien,
konsequente
Freigabe
und
regelmäßiges
Profiling.