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Spannungsregelung

Spannungsregelung bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, eine Ausgangsspannung stabil zu halten, obwohl Eingangsgrößen wie Last, Eingang oder Umgebungsbedingungen sich ändern. Ziel ist eine Versorgung, die innerhalb vorgegebener Toleranzen zuverlässig bleibt, um empfindliche Verbraucher, Schaltungen oder Systeme zu schützen.

In der Elektronik beschreibt Spannungsregelung den Aufbau von Schaltungen, die eine konstante Gleichspannung liefern. Typische Bausteine

Im Netzbetrieb dient Spannungsregelung der Stabilisierung von Netzspannungen. Hier kommen Transformatorenregelungen (On-Load Tap Changer), Erregerregelungen von

Zu den Herausforderungen gehören Temperaturabhängigkeit, Alterung von Bauteilen, Störeinflüsse und Interaktionen zwischen Reglern. Gute Spannungsregelung erfordert

sind
Referenzquellen,
Fehlersensoren,
Verstärker
und
ein
Regelglied,
das
das
Last-
oder
Speisetrans
durchsteuert.
Negative
Rückführung
sorgt
dafür,
dass
eine
Differenz
zwischen
gewünschter
Referenzspannung
und
gemessener
Ausgangsspannung
minimiert
wird.
Linearregler
verwenden
einen
seriellen
Transistor,
um
die
Ausgangsspannung
stabil
zu
halten,
sind
aber
meist
weniger
effizient.
LDOs
(Low-Dropout-Regler)
ermöglichen
geringe
Eingang-Ausgangsdifferenzen.
Schaltregler
(DC-DC-Wandler)
nutzen
Spulen,
Transistoren
und
Pulsweitenmodulation,
erreichen
hohe
Effizienz
und
kompakte
Bauformen.
Leistungskennzahlen
umfassen
Linien-
und
Lastregelung,
transienten
Reaktionsverhalten,
Effizienz
und
Rauschverhalten.
Synchronmaschinen
und
Koordinationssysteme
wie
Automatic
Generation
Control
(AGC)
zum
Einsatz.
Sensoren
überwachen
Spannung
und
Frequenz;
Droop-Kontrolle
und
Regelleistung
sorgen
für
Lastverteilung
und
Netzstabilität.
Ziel
ist
die
Vermeidung
von
Spannungsabfällen,
die
Unterstützung
von
Netzstabilität
und
die
Anpassung
an
sich
ändernde
Last-
und
Erzeugungsprofile.
robuste
Regelkreise,
geeignete
Referenzen
und
Schutzmechanismen.