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Sozialkompetenz

Sozialkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, in sozialen Interaktionen angemessen, effektiv und respektvoll zu handeln. Sie umfasst das Verstehen sozialer Situationen, den angemessenen Umgang mit anderen sowie die Fähigkeit zur Kooperation und Konfliktbewältigung. Im Unterschied zu fachlicher Kompetenz bezieht sie sich auf zwischenmenschliche Fähigkeiten und deren Anwendung in Gruppen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen. Die Definition variiert je nach Kontext, weshalb der Begriff oft als Sammelbegriff für verschiedene Teilkompetenzen genutzt wird.

Zu den zentralen Teilkompetenzen gehören Kommunikationsfähigkeiten (klare Ausdrucksweise, aktives Zuhören, angemessene nonverbale Signale), Empathie und emotionale

Die Entwicklung von Sozialkompetenz erfolgt durch Lernen, Übung und begleitendes Feedback. Sie lässt sich durch Vorbilder,

In der Praxis wird Sozialkompetenz oft durch Beobachtungen, 360-Grad-Feedback, Selbstauskünfte oder Verhaltensaufzeichnungen erfasst. Sie ist zentral

Intelligenz,
Konfliktlösung,
Teamfähigkeit
und
Kooperationsbereitschaft,
Feedback
geben
und
annehmen,
Verlässlichkeit
und
Respekt,
sowie
interkulturelle
Sensibilität
und
Durchsetzungsvermögen.
Je
nach
Kontext
werden
einzelne
Fähigkeiten
stärker
betont,
zum
Beispiel
in
Führungsrollen
oder
im
Bildungsbereich.
Coaching,
Trainings
sowie
schulische
Programme
zum
sozio-emotionalen
Lernen
fördern.
Frühe
Erfahrungen
in
Erziehung
und
Lernumgebung
prägen
die
Ausprägung,
und
die
Entwicklung
bleibt
oft
ein
fortlaufender
Prozess
mit
individuellen
Unterschieden.
für
Teamarbeit,
Führung,
Kundenbeziehungen,
Bildungserfolg
und
psychische
Gesundheit.
Es
gibt
jedoch
keinen
universellen
Standard
zur
Messung,
und
kulturelle
Normen
beeinflussen,
welche
Kompetenzen
wie
bewertet
werden.
Sozialkompetenz
steht
in
engem
Zusammenhang
mit
emotionaler
Intelligenz
und
wird
im
Bildungskontext
oft
durch
sozial-emotionale
Bildung
gefördert.