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Signalumwandlung

Signalumwandlung bezeichnet den Prozess der Umwandlung eines Signals von einer Form in eine andere, um Informationen nutzbar zu machen oder zu übertragen. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, insbesondere in der Elektronik, der Telekommunikation, der Messtechnik und der Sensorik. In der Elektronik umfasst Signalumwandlung die Umwandlung analoger Signale in digitale Form durch Analoge-Digital-Wandler (ADCs) und die Rückwandlung digitaler Signale in analoge Signale durch Digital-Analog-Wandler (DACs), sowie Frequenz- oder Phasenumwandlungen mittels Mischer, Modulatoren und Demodulatoren. Optoelektronische und akusto-optische Umwandlungen wandeln Signale zwischen elektromagnetischen Trägern und anderen Medien.

In der Messtechnik dient Signalumwandlung dazu, Sensorsignale in geeignete Formate zu übertragen, etwa durch Wandler und

Herausforderungen der Signalumwandlung sind Verzerrung, Rauschen, Nichtlinearität, Impedanzanpassung, Dynamikbereich und Energieeffizienz. Eine gute Umsetzung erfordert lineare

Der Begriff wird oft synonym mit Transduktion oder Umsetzung verwendet; in der Biologie bezieht sich ein ähnlicher

Verstärker,
um
Dynamik
und
Rauschpegel
zu
kontrollieren.
In
der
Telekommunikation
ermöglicht
sie
die
Anpassung
von
Signalen
an
Übertragungskanäle,
etwa
durch
Modulation,
Demodulation,
Frequenzkonversion
oder
Digitalisierung,
um
Daten
zu
übertragen
oder
zu
speichern.
Verstärkung,
geeignete
Filterung
und
präzise
Kalibrierung.
Prozess
auf
Signale,
die
von
Zellen
erkannt
und
in
eine
Reaktion
überführt
werden.