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Sicherheitsnetzen

Sicherheitsnetze bezeichnen allgemein Netze, die dazu dienen, Personen oder Gegenstände vor Verletzungen zu schützen oder soziale Risiken zu mildern. Oft werden sie im Bauwesen, in der Industrie oder bei Veranstaltungen eingesetzt, wo Gefahren durch herabfallende Objekte oder Personen entstehen können. Der Begriff steht damit sowohl für konkrete Schutzvorrichtungen als auch für abstrakte Konzepte sozialer Absicherung.

Im Bau- und Industriebereich sind Sicherheitsnetze Netze, die unter Arbeitsbereichen angebracht werden, um herabfallende Personen oder

Als Bestandteil der Sozialpolitik bezeichnet der Begriff Sicherheitsnetze Systeme, die Armut und soziale Risiken abfedern. Dazu

Im Alltag kommen Sicherheitsnetze auch als Schutzvorrichtungen in Sport- und Veranstaltungsbereichen, in der Schifffahrt oder in

Gegenstände
aufzufangen.
Sie
bestehen
typischerweise
aus
hochfesten
Kunstfaser-
oder
Metallmaterialien,
weisen
eine
feine
Maschenstruktur
auf
und
müssen
sicher
an
Tragwerken
befestigt
sowie
regelmäßig
geprüft
und
gewartet
werden.
Die
Planung
berücksichtigt
Tragfähigkeit,
Fallhöhe,
Wettereinwirkung
und
Notmaßnahmen;
die
Installation
erfolgt
durch
geschultes
Personal
gemäß
geltenden
Normen
und
Empfehlungen.
gehören
Einkommen-
und
Arbeitsmarktsicherungsinstrumente
wie
Arbeitslosengeld,
Mindestsicherung,
Renten
oder
andere
soziale
Leistungen.
Ziel
ist
es,
Lebensunterhalt
zu
sichern,
Chancengleichheit
zu
wahren
und
wirtschaftliche
Schocks
abzufedern.
Die
Ausgestaltung
variiert
stark
nach
Land
und
Finanzierungsbasis
(Steuern,
Sozialabgaben,
Zuschüsse)
und
wird
regelmäßig
evaluiert,
etwa
hinsichtlich
Wirksamkeit,
Anreizwirkungen
und
Adressierung
der
Hilfebedürftigen.
der
Industrie
zum
Einsatz,
wo
Netze
als
Barriere
oder
Auffangsysteme
dienen.