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Sicherheitslebenszyklus

Der Sicherheitslebenszyklus ist ein Konzept im Sicherheitsmanagement, das die kontinuierliche Planung, Implementierung, Betriebsführung und Verbesserung von Schutzmaßnahmen beschreibt. Er zielt darauf ab, Vermögenswerte, Informationen und Personen vor Bedrohungen zu schützen, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und auf Basis von Prioritäten zu adressieren.

Der Lebenszyklus umfasst mehrere aufeinander aufbauende Phasen. Typischerweise gehören Planung und Risikobewertung, Umsetzung von Kontrollen, Betrieb

Anwendungsfelder reichen von Informationssicherheit (Zugriffs- und Datenschutz, Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit) bis zu physischer Sicherheit, Arbeitssicherheit und

Nutzen des Sicherheitslebenszyklus ist eine systematische Risikoreduzierung, gesteigerte Resilienz, verbesserte Compliance und effizientere Ressourcennutzung. Zu den

und
Überwachung,
regelmäßige
Bewertung
und
Optimierung
sowie
Reaktion
auf
Vorfälle
und
Wiederherstellung.
Durch
diese
Iterationen
lassen
sich
Sicherheitsziele
an
sich
ändernde
Bedrohungen
und
Geschäftsanforderungen
anpassen.
Produktsicherheit.
In
Organisationen
werden
etablierte
Standards
herangezogen,
etwa
ISO/IEC
27001
für
Informationssicherheitsmanagement
und
ISO
45001
für
Arbeits-
und
Gesundheitsschutz;
branchenspezifische
Regelwerke
ergänzen
oft
die
allgemeine
Vorgehensweise.
Herausforderungen
gehören
der
Bedarf
an
Führungsunterstützung,
ausreichenden
Ressourcen,
klare
Rollen
und
Verantwortlichkeiten
sowie
regelmäßige
Audits
und
Schulungen,
um
die
Wirksamkeit
der
Maßnahmen
sicherzustellen.