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Seidenkissen

Seidenkissen bezeichnet ein Kissen, das ganz oder teilweise aus Seide besteht oder mit einem Seidenbezug versehen ist. In der Praxis wird der Begriff oft für Seidenkissenbezüge verwendet, seltener für Kopfkissen, die eine Seidenfüllung haben. Seide ist eine Naturfaser, gewonnen aus dem Kokon des Seidenspinners; für Verbrauchertextilien sind Mulberry-Seide und verschiedene feine Webarten üblich.

Materialien und Varianten: Die gängigste Form ist der Seidenkissenbezug aus 100 Prozent Seide oder Seidenmischgeweben. Beliebte

Vorteile: Durch die glatte Oberfläche und geringe Feuchtigkeitsaufnahme kann ein Seidenkissen die Reibung zwischen Haut, Haaren

Pflege: Seidenprodukte sollten schonend behandelt werden. Handwäsche oder Schonwaschgang mit einem milden Seidenwaschmittel ist üblich; kein

Historische Einordnung: Seide als Material für Bettwaren hat in vielen Kulturen eine lange Geschichte und wurde

Webarten
sind
Charmeuse
oder
Habotai,
die
eine
glatte,
glänzende
Oberfläche
erzeugen.
Kissen
mit
Seidenfüllung
existieren
ebenfalls,
sind
aber
seltener
und
teurer.
Seide
ist
leicht,
atmungsaktiv
und
hat
eine
geringe
Reibung,
was
sie
besonders
geeignet
für
Haut-
und
Haarpflege
macht.
und
dem
Kissen
reduzieren.
Das
kann
Haarbruch,
Frizz
und
Trockenheit
der
Haut
mindern.
Zudem
gilt
Seide
als
hypoallergen,
da
sie
von
Natur
aus
relativ
widerstandsfähig
gegen
bestimmte
Allergene
sein
kann;
aislations-
und
klimaregelnde
Eigenschaften
tragen
zu
einem
angenehmen
Schlafklima
bei.
Wirkliche
Effekte
können
individuell
variieren.
Chlorbleiche;
kalt
bis
lauwarm
waschen
und
an
der
Luft
trocknen,
besser
vor
direkter
Sonneneinstrahlung
schützen.
Bei
Bedarf
kann
leicht
auf
niedriger
Stufe
gebügelt
werden,
idealerweise
auf
der
Rückseite.
in
Europa
ab
dem
18.
und
19.
Jahrhundert
weit
verbreitet,
oft
als
Zeichen
von
Luxus
betrachtet.