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Schutzbeschichtung

Schutzbeschichtung bezeichnet eine auf eine Oberfläche aufgebrachte Schicht, die das Grundmaterial vor schädlichen Einflüssen schützt. Typische Ziele sind Korrosionsschutz, Verschleißfestigkeit, Witterungs- und Chemikalienbeständigkeit. Durch geeignete Beschichtungen lässt sich die Lebensdauer von Bauteilen verlängern und Wartungsaufwand sowie Kosten reduzieren.

Es gibt unterschiedliche Schutzbeschichtungen, unterschieden nach Material und Verfahren. Metallische Schutzschichten umfassen Feuerverzinken, galvanische Verzinkung sowie

Beschichtungen werden durch verschiedene Verfahren aufgetragen, darunter Nassverfahren (Lackierung), Pulverbeschichtung, galvanische Verfahren, Feuerverzinkung, Anodisierung, Chromatierung, Phosphatierung

Standards und Prüfungen wie ISO 12944 (Korrosionsschutz durch Schutzsysteme), ISO 9227 (Salzsprühnebeltest) und branchenspezifische Normen unterstützen

Lebenszyklus: Schutzbeschichtungen altern und verschleißen; regelmäßige Inspektionen, Reparaturen oder Neuanstrich verlängern die Nutzungsdauer. Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte

Nickel-
oderChromschichten.
Organische
Beschichtungen
sind
Lacke
und
Pulverbeschichtungen
auf
Epoxid-,
Polyester-
oder
Polyurethanbasis.
Anorganische
Beschichtungen
schließen
keramische
oder
oxidische
Systeme
ein.
Konversionsschichten
wie
Phosphatierung
bzw.
Chromatierung
dienen
der
Haftungsvorbereitung
und
dem
zusätzlichen
Korrosionsschutz.
Spezielle
Systeme
wie
die
Anodisierung
von
Aluminium
oder
das
thermische
Spritzen
erweitern
das
Spektrum.
und
Thermisches
Spritzen.
Wichtige
Eigenschaften
sind
Haftung,
Dicke,
Rauheit,
Flexibilität,
Härte,
sowie
Witterungs-
und
Temperaturbeständigkeit.
Die
Auswahl
richtet
sich
nach
Substrat,
Umgebung,
mechanischer
Belastung
und
Wartungsoptionen.
Planung
und
Bewertung.
beeinflussen
Beschichtungswahl,
z.
B.
VOC-Reduktion
und
recyclingfähige
Systeme.