Schraubenlochmuster
Schraubenlochmuster, auch Lochbild genannt, bezeichnet die geometrische Anordnung von Schrauben- oder Bolzenlöchern an einer Oberfläche. Es beschreibt, wie viele Löcher vorhanden sind, wie sie voneinander positioniert sind und welche Größen- und Formparameter gelten. In technischen Zeichnungen wird das Muster durch zentrale Achsen, Lochkreis, Lochdurchmesser und gegebenenfalls Senk- oder Gewindelöcher festgelegt.
Wichtige Begriffe sind der Lochkreis (Lochkreis-Ø), der Radius des Kreises, auf dem die Lochzentren liegen, sowie
Typen des Schraubenlochmusters sind kreisförmige oder polygonale Muster, z. B. vier Löcher auf einem Lochkreis, sechs
Bei der Konstruktion beachten Ingenieure Ausrichtung, Toleranzen, Passungen und Materialausdehnung, um eine feste und wiederholbare Befestigung